Zürcher UmweltPraxis Nr. 31, vollständige Ausgabe
Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) steht bereits 15 Jahre im Einsatz. Die neuste Ausgabe ZUP zieht Bilanz und stellt fest: Seit Umweltverträglichkeits-prüfungen für mehr Bewusstsein und Transparenz sorgen sowie die zu erwartenden Umwelt-Auswirkungen und mögliche Gegenmassnahmen offen legen, wird umweltgerechter projektiert und gebaut. Da sich die UVP jedoch auf Einzelprojekte beschränkt, kann sie nicht auf alle Umweltauswirkungen Einfluss nehmen. Deshalb müssen bereits vorgelagert Raumordnung und Verkehrsplanung die Weichen richtig stellen. Die jüngste ZUP-Ausgabe enthält im Weiteren Beiträge zu den Themen Schiesslärm und Zielvereinbarungen mit Energie-Grossver-<BR>brauchern. Sie informiert zudem über Chancen und Risiken der biologischen Schädlingsbekämpfung. Ein Beitrag aus dem Kanton Bern setzt sich kritisch mit der lokalen Agenda 21 auseinander.
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In dieser Ausgabe
- 15 Jahre Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP): Bereits bei der Planung vorsorgen
- Biologische Sicherheit und biologische Schädlingsbekämpfung: Umgang mit Organismen in der Umwelt
- Rekultivierungen über Deponien: Schadstofftransport aus Deponien in den darüber liegenden Boden
- Der bessere Weg zum Ziel: Auch öffentliche Gebäude können Energie-Grossverbraucher sein
- Gesamtverkehrskonzeption: Umweltschutz als integraler Bestandteil der Verkehrsplanung
- Bekämpfung von Schiesslärm nach der Sanierungsphase: Wie weiter mit dem 300-m-Schiessen?
- Langfristige Strategie, statt kurzfristiges Aktionsprogramm: Lokale Agenda 21!! - Lokale Agenda 21??
- Raumplanung und Verkehr werden nachhaltig: Kann die Verkehrsplanung von der Siedlungsplanung lernen?
- Erfahrungen mit der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP): 15 Jahre UVP - Versuch einer Bilanz
- Brückenschlag zwischen Umweltschutz und Raumplanung: UVP von Anlagen, die besonders starken Verkehr auslösen
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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