In diesem Kapitel
- ZUP Nr. 71
- Nachgefragt bei den Gemeinden Affoltern a. A.: Höher bauen,um Grünraum zu bewahren
- Die vier Agglomerationsprogramme des Kantons Zürich: Die Verkehrsproblematik in Abstimmung mit Siedlung und Landschaft angehen
- Nachgefragt bei den Gemeinden - Bachs: Leben umgeben von Schutzverordnungen
- Nachgefragt bei den Gemeinden - Bassersdorf: Wohnkleinstadt im Grünen
- Umnutzung am Beispiel des Toni-Areals: Von der Joghurtproduktion zur Hochschule
- Haushälterische Bodennutzung: Fruchtfolgeflächen, Bodenaufwertung und Massnahmenplan Bodenschutz
- Landschaft schützen und nutzen: Der Druck aufs Grüne
- Fotowettbewerb «Boden und Raumplanung»
- Zürcher UmweltPraxis Nr. 71, vollständige Ausgabe - Themenheft: Wachstum bewältigen, Qualitäten bewahren
- Ausscheidung des Gewässerraums im Kanton Zürich: Unsere Gewässer brauchen mehr Raum
- Nachgefragt bei den Gemeinden- Höri: Pilotprojekt zum Bauen trotz Fluglärms
- Nachgefragt bei den Gemeinden- Horgen: Massvoll entwickeln, lebendig bleiben
- Land- und Forstwirtschaft – die wichtigsten Standortförderer: Der Schutz von Landwirtschafts- und Waldflächen ist ein «trendiges Thema»
- Unsere Landschaft nachhaltig entwickeln: Den Schatz an schönen und wertvollen Landschaften bewahren
- Gemeinsam erfolgreich planen: Qualität muss Vorrang vor Quantität haben
- Herausforderungen der Raumentwicklung: Wohin steuert der Kanton Zürich?
- Der Richtplan – Instrument zur Steuerung der räumlichen Entwicklung: Den Bedürfnissen nach Dynamik und Schutz Rechnung tragen
- Interregionale Zusammenarbeit fördern: Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) – Was bringt die Dachorganisation?
- Nachgefragt bei den Gemeinden - Schlieren: Dynamik für Stadtreparaturen nutzen
- Siedlungsentwicklung und Siedlungsplanung am Beispiel des Furttals: Von den Zeiten der Römer bis zur Siedlung von Göhner
- Kapazitäten für das erwünschte Wachstum in einem Raum: Siedlungsentwicklung nach innen – wie geht das?
- Wachstum bewältigen, Qualitäten bewahren: Die Raumentwicklung und Bodennutzung im Kanton Zürich – von aussen gesehen
- Entwicklungsdynamik nicht bremsen, sondern steuernDer Kanton Zürich soll sein Gesicht bewahren
- Nachgefragt bei den Gemeinden - Wald: Wer hierher zieht, möchte im Grünen wohnen
- Nachgefragt bei den Gemeinden - Winterthur: Man wird sich an grosse Volumen gewöhnen
- Zürichsee 2050: Ein Leitbild für den Zürichsee - Damit der See nicht Opfer seines Erfolgs wird
- ZUP Nr. 72
- Seit 20 Jahren werden im Kanton Zürich Altlasten-Probleme zielgerichtet gelöst - Fortschritte in der Altlastenbearbeitung?
- Die Braunfleckenkrankheit im Kanton Zürich: Der besonders gefährliche Schadorganismus ist meldepflichtig
- Editorial, Hinweise
- Betrieblicher Umweltschutz bei Holzhändlern und Zaunbauern: Auswaschung von Kupfer, Chrom und Bor aus imprägnierten Hölzern
- Verkauf von invasiven gebietsfremden Pflanzen eingeschränkt: Einheitliche Etikettierung soll die Käufer auf den Umgang mit Problempflanzen sensibilisieren
- Klangraumgestaltung als Chance im Lärm: Wie soll eine Stadt klingen?
- Biologisch abbaubare Werkstoffe verbrennen oder vergären? «Biologisch abbaubar» – ein nutzloses Versprechen?
- 40 Jahre Lufthygiene: Luftschadstoffe verschwinden nicht von selbst - Gespräch mit dem bisherigen und dem neuen Chef der kantonalen Lufthygiene
- Energieeffizient modernisieren: Altes Haus in neuem Gewand
- Solaranlagen: Ökologisch sinnvoll, gestalterisch oft ungenügend - Wie werden Solaranlagen sorgfältig in Dach- und Fassadenflächen integriert?
- Spinnennetze an Fassaden: Verwendung chemischer Mittel nicht sinnvoll
- Stromnetzgebietszuteilung im Kanton Zürich: Alles bleibt anders: Funktionierende Stromversorgung im Kanton
- Die Zürcher Wohnbevölkerung wächst: Seit 2002 sind 168 000 Einwohnerinnen und Einwohner hinzugekommen
- Vermischtes, Veranstaltungen, Publikationen
- ZUP Nr. 73
- Invasives, gebietsfremdes Insekt mit grossem Schadpotential in Zürich: Die Marmorierte Baumwanze
- Projekt für mehr Vielfalt in der Kulturlandschaft der Stadt Zürich: Lebensraum Kulturlandschaft Burghölzli
- Was jeder tun kann: Spannendes zur Glassammlung und zur Biodiversität im Siedlungsraum
- Umsetzung der Volksinitiative «Umweltschutz statt Vorschriften»: Erleichterungen für energetische Gebäudesanierungen
- Eine Art «Ressourcenbuchhaltung» zeigt, dass die Schweiz auf Kosten anderer lebt: Der Oekologische Fussabdruck der Schweiz ist viermal zu gross
- Ein Paradebeispiel für das Schliessen von Stoffkreisläufen mit Tradition- und seine Stolpersteine: Glas bleibt Glas
- Die heimische Pflanzenwelt bereichert Grünanlagen: Kostbare und verdrängte Blumen
- Schweizer Internetplattform für alle, die sich für saubere Gemeinden und Kantone einsetzten: Vernetzt vorgehen gegen LIttering
- Kleinsäuger gehören zum Naturgefüge: Keine Angst vor Mäusen
- Naturnetz Pfannenstil: Biodiversität im Siedlungsraum - Synergien nutzen mit regionalem Modell
- Aufwendungen wegen Litterings auf Zürcher Staats- und Nationalstrassen bei rund 1.7 Mio. Franken: Wie der Kanton mit Littering entlang den Strassen umgeht
- Vermischtes, Veranstaltungen, Publikationen
- Auf Entdeckungstour im Zürcher Wald: Mit einer App hält die virtuelle Welt Einzug in den Wald
- ZUP Nr. 74
- Bestandesmonitoring, Schadensprävention, Entschädigungszahlungen: Der Biber - genialer Landschaftsgestalter oder nerviger Störenfried?
- Bewirtschaftung des multifunktionalen Waldes als Dauerwald ohne flächige Verjüngungen: Ein Wald, in dem sich Flora, Fauna und Mensch wohlfühlen
- Eco-bau-Empfehlungen: Gesundheitsgefährdende Stoffe in bestehenden Gebäuden - Vorgehen beim Gebäudecheck in Bauten mit Baujahr vor 1990
- Lärm von Sportanlagen, ein Fallbeispiel: Goal! Goal! – Des einen Freud
- Ein neues Merkblatt für Gemeinden: Lichtverschmutzung vermeiden
- Weniger Schadstoffe – höhere Folgekosten: Luftverschmutzung verursacht weiterhin hohe Kosten
- Der erste Minergie-P-eco Bau des Kantons Zürich: Das neue Verwaltungsgebäude spart Energie, Ressourcen und ist auch noch gesund gebaut
- Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Leben ohne Auto – im Kanton Zürich keine Seltenheit
- Editorial, Hinweise
Kontakt
Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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