Gebietsfremde Problempflanzen: Die sechs wichtigsten Arten - Biologie, Verbreitung und Ausbreitungsstrategie müssen zur Bekämpfung bekannt sein

Im Kanton Zürich treten die nachfolgend beschriebenen, gebietsfremden Pflanzenarten immer stärker in Erscheinung. Sie verursachen zunehmend Schäden in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Ökonomie und stehen deshalb als sogenannte invasive Neophyten auf einer Schwarzen Liste des Bundesamtes für Umwelt. Ihnen gemeinsam ist das Fehlen von Frassfeinden oder Krankheitskeimen, eine effiziente Ausbreitung sowie eine enorme Wuchskraft. Massnahmen gegen diese Problempflanzen setzen möglichst genaue Kenntnisse der verschiedenen Arten voraus. Präventiv wirksame Massnahmen im Rahmen der Bewirtschaftung oder Gestaltung naturnaher Flächen können Ansiedlungen von Neophyten vermeiden. Bekämpfungsmassnahmen sind in Rücksprache mit Fachleuten fundiert zu planen, der jeweiligen Situation anzupassen und mit Nachkontrollen zu begleiten.

Datum
18. April 2006
ZUP-Nr.
44
Themen
Naturschutz/Biosicherheit
Autor/Autorin
Eugen Temperli und Kathrin Fischer
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 44: Gebietsfremde Problempflanzen: Die sechs wichtigsten Arten - Biologie, Verbreitung und Ausbreitungsstrategie müssen zur Bekämpfung bekannt sein

Zürcher Umweltpraxis 44: Gebietsfremde Problempflanzen: Die sechs wichtigsten Arten - Biologie, Verbreitung und Ausbreitungsstrategie müssen zur Bekämpfung bekannt sein
Zürcher Umweltpraxis 44: Gebietsfremde Problempflanzen: Die sechs wichtigsten Arten - Biologie, Verbreitung und Ausbreitungsstrategie müssen zur Bekämpfung bekannt sein

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