Zürcher UmweltPraxis Nr. 36, vollständige Ausgabe
Der letzte Sommer war so heiss wie noch nie seit Beginn der offiziellen Messungen im vorletzten Jahrhundert. Und er war extrem trocken. Die «Zürcher Umweltpraxis» (ZUP) zeigt im Beitrag «Sommer 2003: Hitzestress für Tiere und Pflanzen», welche Folgen Hitze und Trockenheit für Tiere, Pflanzen, Fischerei und Landwirtschaft hatten: Einerseits gefährden solche Extremereignisse seltene Arten. Andererseits wirken sich schlechte Ernten und beispielsweise der hohe Aufwand für Bewässerungen auch wirtschaftlich aus. Profitiert von diesem Sommer hat dagegen der Borkenkäfer. Er machte sich wieder über die von Lothar und Hitze geschwächten Fichtenwälder her («Chäferfest im Zürcher Wald»). Die neue ZUP-Ausgabe zeigt ausserdem im Artikel «Marketing für die lokale Agenda 21 tut Not», wie Umweltschutz- und Nachhaltigkeits-Anliegen gezielter kommuniziert werden können. Der Beitrag «Das Auto – liebstes Kind der Zürcher» analysiert das Verkehrsverhalten im Kanton Zürich.
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In dieser Ausgabe
- Sichere Daten für die Abfallstatistik 1998 - 2002: Neuorganisation mit System
- Gestresste Natur, gebeutelte Landwirtschaft: Nach der Hitze folgte Ernüchterung
- Amphibien-Schutzprogramm Kanton Zürich - Zürcher Amphibien: Ein alter Schatz wird gut behütet
- Chäferfäscht im Zürcher Wald: Borkenkäferbefall hat sich gegenüber 2002 im ganzen Kanton verschärft
- Gemeinderat Wunderli fragt nach zum Thema Fremdwasser: Clearwater entlastet seine Kläranlage
- Sommer 2003: Hitzestress für Tiere und Pflanzen - Wie sich die Trockenheit auf Natur und Landwirtschaft auswirkte
- Strassenlärm nicht vergessen: Autobahnen beruhigen geht in die zweite Runde
- Marketing für die lokale Agenda 21 tut Not: Nachhaltigkeit: schwieriges Wort - leichte Umsetzung?
- Verkehrsverhalten im Kanton Zürich: Das Auto - das liebste Kind der Zürcher
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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