Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung: Alternative Energien fördern
Im vergangenen Winter war das Thema Energiemangellage allgegenwärtig. Die Situation hat vor Augen geführt, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht nur aus klimapolitischer Sicht gefördert werden muss. Per 1. Januar 2023 hat der Kanton Zürich dazu einen wesentlichen Beitrag geleistet und für Solaranlagen, Wärmepumpen, Fernwärmeanschlüsse und E-Ladestationen verschiedene Verfahrenserleichterungen eingeführt. Die neuste Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung thematisiert unter anderem auch alpine Solarenergie sowie die thermische Nutzung von Seewasser. Wo welche Energiepotenziale liegen, zeigen auch einige der über 300 Karten im Geografischen Informationssystem des Kantons Zürich (GIS-ZH). Was vor rund 30 Jahren handgezeichnete Karten und Pläne allmählich ablöste, ist heute ein unentbehrliches Instrument für raumbezogene Daten.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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