Zürcher UmweltPraxis Nr. 93, vollständige Ausgabe - Das Fahrverhalten bestimmt den Laermpegel
Lärm hat viele Gesichter: Strassenlärm verursacht in der Schweiz jedes Jahr externe Kosten von über zwei Milliarden Franken. Dabei hat der Fahrstil einen wesentlichen Einfluss darauf, wie laut das eigene Fahrzeug ist. Eine rücksichtsvolle Fahrweise mit tiefen Drehzahlen verhindert nicht nur unnötigen Motorenlärm, sondern schont auch die Umwelt. An einem anderen Hebel können Planer Lärmbeeinträchtigungen verhindern. Werden Lärmoptimierungen bereits im Architekturwettbewerb verlangt, kann dadurch selbst bei Neubauten in lärmbelasteten Gebieten eine gute Wohnqualität geschaffen werden – auch bezüglich Lärm. Lärm kann aber auch leise sein. Technische und elektronische Geräte können störende Brumm-, Summ- oder Pieptöne verursachen. Nicht immer sind sie einfach zu orten und zu eliminieren. Mehr dazu lesen Sie in dieser Ausgabe der Zürcher Umweltpraxis (ZUP).
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In dieser Ausgabe
- Lärmschutz im Architekturwettbewerb
- Was der Blickwinkel auf die (Um-)Welt ausmacht
- Wohnen baucht Wärme
- Woher nimmt Zürich künftig seinen Strom?
- In der Raumplanung läuft heute vieles anders
- Der Wald ist das schönste Schulzimmer
- Klimaänderung im Kanton Zürich
- Laut ist out
- Leise Störenfriede: Wenn Brumm- und Summtöne nerven
- Publikationen, Vermischtes
- Schulgarten als moderner Bildungsraum
- Veranstaltungen
- Verpflegungsdienstleistungen clever einkaufen
- Die unsichtbare Gefahr - Vögel und Glas
Kontakt
Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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