Wert- und Schadstoffe im Klärschlamm

Klärschlamm galt lange Zeit als wichtiger Nährstoffträger für die Landwirtschaft. Verunreinigungen mit Schadstoffen und Krankheitserregern stellten seinen Wert aber immer wieder in Frage. Neu entdeckte Mikroverunreinigungen und die vermutete Belastung mit BSE-Erregern bewogen den Bundesrat dazu, die Verwendung von Klärschlamm in der Landwirtschaft definitiv zu verbieten.

Datum
10. Dezember 2007
ZUP-Nr.
51
Themen
Altlasten-Stoffe
Autor/Autorin
Edmund Studiger
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 51: Wert- und Schadstoffe im Klärschlamm

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