Thurauenprojekt – Bodenschutz der Natur abgeschaut: Menschliche Eingriffe ersetzen Teil der natürlichen Dynamik
Ansprüche an die heutige und künftige Nutzung des Gebiets des unteren Thurlaufs sind vielfältig: Aufwertung der grössten Auenlandschaft der Schweiz, Verbesserung von Landwirtschaftsland, Hoch - wasserschutz für Siedlungen und Landwirtschaftsflächen sowie sanfter Erholungstourismus. Massnahmen zur Umsetzung dieser Ansprüche betreffen in erheblichem Umfang Böden. Weil die Böden in dieser Auenebene durch Einwirkung der Thur auch natürlicherweise ständig verändert wurden, können diese Vorgänge Vorbild sein für den aktuellen Bodenschutzvollzug.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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