Qualitative Abschätzung der Bodenbelastung in Kleingärten: Gute Prognosen verhindern unnötige, aufwändige Messungen

Da Bodenuntersuchungen auf Schadstoffe recht aufwändig sind, ist es erstrebenswert, sie nur dort vorzunehmen, wo sie unbedingt nötig sind. Dafür muss man möglichst genau abschätzen können, wo mit Prüfwertüber schreitungen zu rechnen ist. Der Beitrag erläutert am Beispiel von Familiengärten die Erarbeitung einer möglichen Methode.

Datum
4. Oktober 2007
ZUP-Nr.
50
Themen
Boden
Autor/Autorin
Dr. Andreas Papritz, Dr. Petra Reichard, Fachstelle Bodenschutz
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 50: Qualitative Abschätzung der Bodenbelastung in Kleingärten: Gute Prognosen verhindern unnötige, aufwändige Messungen

Zürcher Umweltpraxis 50: Qualitative Abschätzung der Bodenbelastung in Kleingärten: Gute Prognosen verhindern unnötige, aufwändige Messungen
Zürcher Umweltpraxis 50: Qualitative Abschätzung der Bodenbelastung in Kleingärten: Gute Prognosen verhindern unnötige, aufwändige Messungen

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