Zerschneidung isoliert und gefährdet Tierpopulationen in ihrem Bestand: Zürcher Landschaften sind stark zerschnitten – Tendenz weiter steigend

Um den Artenrückgang zu stoppen, ist nicht nur das Erhalten von Schutz - gebieten erforderlich. Ausserdem ist es wichtig, die ökologische Vernetzung zwischen den Lebensräumen zu erhalten. Diese sind jedoch im intensiv genutzten Mittelland heute durch Barrieren wie Siedlungen und Verkehrswege hochgradig verinselt. Der Beitrag erläutert die Situation der Landschaftszerschneidung im Kanton Zürich und stellt Massnahmen vor, um die Fragmentierung zu vermeiden oder deren Auswirkungen zu mildern.

Datum
4. Oktober 2007
ZUP-Nr.
50
Themen
Raumplanung
Autor/Autorin
René Bertiller, Prof. Dr. Jochen Jaeger, Christian Schwick, Andreas Lienhard
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 50: Zerschneidung isoliert und gefährdet Tierpopulationen in ihrem Bestand: Zürcher Landschaften sind stark zerschnitten – Tendenz weiter steigend

Zürcher Umweltpraxis 50: Zerschneidung isoliert und gefährdet Tierpopulationen in ihrem Bestand: Zürcher Landschaften sind stark zerschnitten – Tendenz weiter steigend
Zürcher Umweltpraxis 50: Zerschneidung isoliert und gefährdet Tierpopulationen in ihrem Bestand: Zürcher Landschaften sind stark zerschnitten – Tendenz weiter steigend

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