Der Japanknöterich ist ein Tausendsassa mit langen Ausläufern: Der sachgerechte Umgang mit Schnittgut und rhizomhaltigem Bodenmaterial hat Priorität
Der Japanknöterich verdrängt mit seinem schnellen Wachstum und dem dichten Blätterdach die bestehende Vegetation und bildet rasch bis zu drei Meter hohe Bestände. Je nach Standort gefährdet er Bauwerke und verursacht hohe Unterhaltskosten. Bereits tritt er im ganzen Kanton regelmässig, aber noch nicht häufig auf. Entlang von Gewässern wie auch von Bahn- und Strassenböschungen breitet er sich in zunehmendem Masse aus. Seine Bekämpfung ist äusserst schwierig und langwierig. Daher hat das Verhindern neuer Bestände durch vorsorgliche Massnahmen (Prävention) höchste Priorität.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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