Der Japanknöterich ist ein Tausendsassa mit langen Ausläufern: Der sachgerechte Umgang mit Schnittgut und rhizomhaltigem Bodenmaterial hat Priorität

Der Japanknöterich verdrängt mit seinem schnellen Wachstum und dem dichten Blätterdach die bestehende Vegetation und bildet rasch bis zu drei Meter hohe Bestände. Je nach Standort gefährdet er Bauwerke und verursacht hohe Unterhaltskosten. Bereits tritt er im gan­zen Kanton regelmässig, aber noch nicht häufig auf. Entlang von Gewässern wie auch von Bahn- und Strassenböschungen breitet er sich in zunehmendem Masse aus. Seine Bekämpfung ist äusserst schwierig und langwierig. Daher hat das Verhindern neuer Bestände durch vorsorgliche Massnahmen (Prävention) höchste Priorität.

Datum
25. Juni 2007
ZUP-Nr.
49
Themen
Biosicherheit
Autor/Autorin
Kathrin Fischer, Eugen Temperli
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 49: Der Japanknöterich ist ein Tausendsassa mit langen Ausläufern: Der sachgerechte Umgang mit Schnittgut und rhizomhaltigem Bodenmaterial hat Priorität

Zürcher Umweltpraxis 49: Der Japanknöterich ist ein Tausendsassa mit langen Ausläufern: Der sachgerechte Umgang mit Schnittgut und rhizomhaltigem Bodenmaterial hat Priorität
Zürcher Umweltpraxis 49: Der Japanknöterich ist ein Tausendsassa mit langen Ausläufern: Der sachgerechte Umgang mit Schnittgut und rhizomhaltigem Bodenmaterial hat Priorität

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