Alternativen zur Giftspritze auf Wegen und Strassen: Toleranz gegenüber Wildkräutern schont Umwelt und Geldbeutel
Seit 2001 dürfen auf privaten Wegen oder Terrassen keine Unkrautvertilgungsmittel (Herbizide) mehr eingesetzt werden. Schon seit mehreren Jahren darf dies die öffentliche Hand nur noch in Ausnahmefällen im Strassenunterhalt tun. Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (Buwal) und Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch) wollen zusammen mit den Gemeinden Alternativen zur chemischen Keule aufzeigen, um Sympathie für Wildkräuter werben und der Bevölkerung einen einfachen Weg bieten, noch vorhandene Herbizidreste korrekt zu entsorgen.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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