Anthrax-Verdachtsfälle: Nach dem 11. September: Hektik auch im Kanton Zürich
Nach den Milzbrand-Fällen in den USA mussten Polizei und Feuerwehr auch im Kanton Zürich häufig wegen Anthrax-Verdacht ausrücken. Mehrere Alarme pro Tag gab es Mitte bis Ende Oktober. Schon im November ging die Anzahl verdächtiger Fälle wieder stark zurück. Die intensive Zusammenarbeit von Störfallvorsorge, Polizei, Feuerwehr, Kantonsarzt sowie Universität und Universitätsspital hat sich bewährt. Das Vorgehen ist mit demjenigen bei einem Bombenalarm zu vergleichen und führte teilweise zur Sperrung von wichtigen Infrastrukturobjekten. Glücklicherweise mussten in keiner der Proben Anthrax-Sporen festgestellt werden.
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