Auswirkungen der A4 auf die Lärmbelastung im Weinland: Frühzeitiger Lärmschutz zahlt sich aus
Im August 1996 wurde die A4-Umfahrung durch das Weinland von Winterthur nach Schaffhausen in Betrieb genommen. Ziel war es, Anliegergemeinden wie Ohringen und Hettlingen vom grossen Durchgangs-Transit-Verkehr zu entlasten. Die Auswirkungen der Umfahrung wurden in der Folge anhand von Verkehrszählungen und Messkampagnen in den Bereichen Luft und Lärm abgeklärt. Der zweite von drei Artikeln erläutert den Vorher-Nachher-Vergleich im Sektor Lärm. Hier ist das Fazit: Die frühzeitigen Vorkehrungen zum Lärmschutz haben sich bewährt.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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