Neue Akzente in der Inventarisierung: Die typologischen Inventare der Kantonalen Denkmalpflege

Mit Zielstrebigkeit hat die Kantonale Denkmalpflege im Jahre 1960 die flächendeckende Bestandesaufnahme der kulturhistorischen Objekte der Zürcher Landschaft an die Hand genommen. Entstanden ist bis 1978 ein grundlegendes Hinweisinventar, das in sämtlichen 169 Landgemeinden rund 30 000 Objekte umfasst. Bis in die Mitte der siebziger Jahre wurde flächendeckend nur die ältere Bausubstanz der Dorfkerne erfasst. Zu einem alle Baugattungen umfassenden Hinweisinventar ist es erst bei den letzten zwanzig Gemeindeinventaren geworden.

Datum
11. Dezember 1998
ZUP-Nr.
18
Themen
Denkmalpflege
Autor/Autorin
Charlotte Kunz Bolt
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 18: Neue Akzente in der Inventarisierung: Die typologischen Inventare der Kantonalen Denkmalpflege

Zürcher Umweltpraxis 18: Neue Akzente in der Inventarisierung: Die typologischen Inventare der Kantonalen Denkmalpflege
Zürcher Umweltpraxis 18: Neue Akzente in der Inventarisierung: Die typologischen Inventare der Kantonalen Denkmalpflege

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