Kleine Holzfeuerungen – grosser Rauch: Einfache Kontrollen sind möglich

Die Verwendung von Holz zu Heizzwecken ist erwünscht, da Holz eine einheimische und CO2-neutrale Alternative zu fossilen Energieträgern darstellt. Wird jedoch anstelle von naturbelassenem Holz chemisch verschmutztes Material oder gar Abfall verbrannt, wird die vermeintlich umweltfreundliche Heizung zum lufthygienischen Bumerang: Übermässige Schadstoffemissionen und lästige Gerüche beeinträchtigen die Nachbarschaft – Streit und Klagen sind häufig die Folgen. Dieses Problem zeigt sich vor allem bei den kleinen Holzfeuerungen bis 70 kW und bei den Cheminées. Im folgenden wird für die Gemeinden dargestellt, welche Arten von Holz in welchen Feuerungen verbrannt werden dürfen und wie ein allfälliger Brennstoffmissbrauch festgestellt werden kann.

Datum
12. Juli 1998
ZUP-Nr.
16
Themen
Luft
Autor/Autorin
Sylvia Veraguth, Herbert Limacher
Rubrik
Artikel

Zürcher Umweltpraxis 16: Kleine Holzfeuerungen – grosser Rauch: Einfache Kontrollen sind möglich

Zürcher Umweltpraxis 16: Kleine Holzfeuerungen – grosser Rauch: Einfache Kontrollen sind möglich
Zürcher Umweltpraxis 16: Kleine Holzfeuerungen – grosser Rauch: Einfache Kontrollen sind möglich

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