Volkswirtschaftsdirektion jetzt mit einem verstärkten Bein im Umweltschutz: Erlebnisstarke Geburtsrunde am Hörnli für das neugeformte Amt für Landschaft und Natur
Für den Umweltschutz, wie er in der kantonalen Verwaltung in Form vielgestaltiger Vollzugsaufgaben praktisch umgesetzt wird, brachte der 1. April 1998 eine weitere wesentliche Änderung: Ab diesem Datum wurde im Rahmen der vom Regierungsrat beschlossenen Strukturreform die neue Organisationsstruktur der Volkswirtschaftsdirektion wirksam. Damit wurde auch die Reorganisation der kantonalen Umweltschutz-Fachverwaltung zwischen der Volkswirtschafts-, der Finanz- und der Baudirektion abgeschlossen. Nach aussen wahrnehmbare Veränderung: In der Volkswirtschaftsdirektion ist jetzt neu ein Amt für Landschaft und Natur aktiv, in dem sieben teils angestammte, teils neu dazugestossene Fachbereiche zusammengefasst sind. Aus dieser neuen Durchmischung von fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen sowie von Menschen mit unterschiedlichem betriebskulturellem Hintergrund wird gewiss erst nach einer Phase der Neuorientierung eine reibungslos funktionierende Einheit zusammenwachsen. Diesem notwendigen Prozess der Neuausrichtung will Amtschef Rolf Gerber offensichtlich Dynamik verleihen. Jedenfalls lud er seine Leute gleich am ersten Tag, da das Amt für Landschaft und Natur ins Leben trat, zu einer erlebnisstarken Geburtsrunde aufs Hörnli ein.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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