Arbeitgeberanlässe dienen der Vernetzung der regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Kanton Zürich mit ihren Kunden.
Austausch & Information
Alle RAV im Kanton Zürich organisieren regelmässige Anlässe für die Arbeitgebenden in ihrer Region. Die Veranstaltungen greifen aktuelle Themen auf und bieten Gelegenheit für Austausch und Networking. Die Einladungen erfolgen direkt durch die jeweiligen RAV. Hier finden Sie einen Ausblick und einen Rückblick auf ausgewählte Arbeitgebendenanlässe.
Aktuelle Anlässe
Wir informieren Sie umgehend, sobald weitere Anlässe anstehen.
Rückblick auf frühere Veranstaltungen
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Wie können Arbeitgebende in der aktuellen Situation attraktiv bleiben?
Durch den Arbeitskräfte- und Fachkräftemangel hat sich der Arbeitsmarkt von einem Arbeitgeber- in Richtung eines Arbeitnehmermarkts gewandelt. Was braucht es unter diesen Bedingungen um weiterhin geeignetes Personal zu finden. An unserem traditionellen Anlass für Arbeitgebende im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon haben Charlotte Reiff von der energy factory St. Gallen AG, Marc Brändli von der Zweifel Chips & Snacks AG und Aymen Blili von der Rolf Schlagenhauf AG das Thema von unterschiedlichen Seiten beleuchtet.
Wie verändert der Fachkräftemangel das Recruiting?
Durch den Fachkräftemangel und die tiefe Arbeitslosenquote gewinnt die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Arbeitgebenden für uns laufend an Bedeutung. Am Donnerstag, 14. Juni, hatten wir seitens Amt für Arbeit die Gelegenheit uns im Namen der RAV Vulkan-, Hardturm- und Lagerstrasse mit einem besonderen Event im Tanzwerk101 bei unseren Partnerinnen und Partnern zu bedanken.In drei spannenden Vorträgen zeigten unsere Referentinnen und Referenten auf, wie Unternehmen im heutigen Arbeitnehmermarkt immer noch die richtigen Talente finden.
David Luyet, Head Sourcing & Attraction bei Swisscom, gab Tipps, wie es auch mit kleinem Budget gelingt, im Recruiting und Employer Branding grosse Wirkung zu erzielen.Barbara Künzle, Partner bei Avenir Group, führte aus, was es dazu braucht, die richtigen Führungspersonen ins Unternehmen zu bringen und diese halten zu können.Christina Kehl stellte den Innovationsverband Schweizer Arbeitsmarkt vor. Dieser hat zum Ziel, den Wandel auf dem Arbeitsmarkt für alle Menschen aktiv und positiv mitzugestalten und die Mobilität in Unternehmen wie im Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Durch den Abend führte Unternehmerin (ellexx universe AG) und Wirtschaftsjournalistin Patrizia Laeri.
Was spricht für die 4-Tage-Woche?
Fachkräftemangel, mehr Arbeitsausfälle, neue Ansprüche an die Erwerbstätigkeit: Seit einiger Zeit steht das traditionelle Arbeitsmodell auf dem Prüfstand. Unternehmen testen neue, flexiblere Arbeitsformen – wie etwa die 4-Tage-Woche. Die gesamte Arbeitszeit wird in vier Tagen erledigt, und das bei vollem Lohn.
Was spricht für und was gegen eine 4-Tage-Woche? Ist sie nur eine unrealistische Vision einer arbeitsscheuen Generation oder doch die Arbeitswelt der Zukunft? Verbessern neue Arbeitsformen tatsächlich die Gesundheit der Mitarbeitenden und die Produktivität im Unternehmen? Genau diese Fragen diskutierte ein Expertenteam am Arbeitgeberanlass der RAV Opfikon, Bülach und Zürich Schärenmoosstrasse am 15. November im Radisson Blu am Flughafen Zürich.
Fachkräftemangel als Dauerbrenner
Das RAV Winterthur nutzte den Termin der jährlichen Herbstversammlung der Handelskammer Winterthur um anlässlich eines «Open House» die Arbeitgebenden über sein Dienstleistungen zu informieren. Die Podiumsdiskussionen widmeten sich dem Dauerbrenner «Fachkräftemangel» .
Der Leiter des RAV, Jürgen Fackelmayer, ergriff als erster Referent des Abends das Wort und präsentierte eindrucksvolle Fakten zum Thema «Schlagseite der Wirtschaft», die verdeutlichten, wie sich der Fachkräftemangel seit 2019 verschärft hat. Fackelmayer betonte auch, dass man sich derzeit in einem Arbeitnehmermarkt befindet, denn die geburtenstarke Generation der Baby-Boomer verlässt den Arbeitsmarkt nach und nach und die Lücke wird nur ungenügend durch die nachfolgenden Generation gefüllt. Die Anforderungen dieser Generationen, insbesondere der sogenannten Generation Z, an den Arbeitgeber sind zudem hoch, was Unternehmen vor neue Herausforderungen stellt.
Diversität in Unternehmen ist harte Arbeit
Am traditionellen Arbeitgeberanlass der RAV Thalwil, Meilen und Zürich Staffelstrasse im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon gab es eine Premiere: Zum ersten Mal führte Moderator Rainer Maria Salzgeber durch den Abend. Er beerbte den langjährigen Moderator das Anlasses Kurt Aeschbacher.
Salzgeber brachte richtige Farbe ins ohnehin schon bunte aber auch wichtige Thema Diversity und Inclusion. Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh strich die Vielfältigkeit der Zürcher Wirtschaft hervor und Dr. Ines Hartmann von der Universität St.Gallen (HSG) führte aus, wie Unternehmen erfolgreich mit dem Thema umgehen können. Aksel Ringvold erklärte, weshalb sein Unternehmen den PrixInclusion erhalten hat, und das Inklusion auch harte Arbeit bedeutet.
Grosser Mehrwert durch Vernetzung
Für eine effiziente Wiedereingliederung von Stellensuchenden sind Netzwerke zwischen mehreren professionelle Schnittstellenpartnern und ihre Zusammenarbeit von grosser Bedeutung. Die Vernetzung sowie Intensivierung der Kollaboration zwischen Outplacement-Firmen und den RAV des Kantons Zürich bringt daher einen enormen Mehrwert. Der Anlass «Outplacement meets RAV» vom 28. September 2023 hatte zum Ziel, Synergien und den Austausch von Best Practice zu fördern, um die rasche Wiedereingliederung von Stellensuchenden in den Arbeitsmarkt gemeinsam noch stärker zu unterstützen.
Die Teilnehmenden erhielten einen Einblick in die Strategien des AWA und es wurde aufgezeigt, wie die Stellenvermittlung durch die RAV funktioniert und wie die RAV bereits erfolgreich mit externen Partnern zusammenarbeiten. Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt und stellvertretender Amtschef Amt für Wirtschaft und Arbeit, gab Einblicke in die Strategie der öffentlichen Arbeitsvermittlung bis 2030. Martin Meyer, Dozent und Studiengangleiter an der HWZ sowie Co-Initiator und Programmleiter von «Professionals in Residence», stellte ein erfolgreiches Beispiel der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Arbeitsvermittlung und Arbeitgebenden vor.
Unterlagen zum Anlass
Ist «New Work» Modebegriff oder Zukunftsrezept?
Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Globalisierung und Digitalisierung fordern eine Anpassung der Art und Weise, wie in modernen Arbeitsplätzen gearbeitet wird. Es sind aber auch die Mitarbeitenden selbst, die eine Veränderung der Arbeitssituation fordern. Flexibilität, Potentialentfaltung, Eigenverantwortung und Sinnorientierung sollen die moderne Arbeitswelt prägen.
Der Begriff New Work taucht zuverlässig dann auf, wenn es darum geht, Lösungsansätze für Themen wie Arbeits- und Fachkräftemangel oder generationsübergreifende Zusammenarbeit zu finden. Und der Frage nachzugehen, wie wir neu anders zusammenarbeiten.
Was bedeutet New Work? Was von alledem passt zu uns als Unternehmen, zu unserer Führungskultur? Wo kann ich persönlich und in meiner Rolle ansetzen, um für die Arbeitswelt der Zukunft gerüstet zu sein? Dies war Thema des Arbeitgeberanlasses im «The Valley» in Kemptthal, zu welchem die RAV Fehraltorf, Rüti und Uster am 8. Juni 2023 einluden. Über 100 Arbeitgebende, mit denen die drei RAV eine enge Zusammenarbeit bei der Wiedereingliederung von stellensuchenden Personen pflegen dürfen, nahmen daran teil.
Luc Zobrist, Leiter Fachstelle Volkswirtschaft im Amt für Wirtschaft und Arbeit, zeigte zunächst auf, wie sich die Arbeitswelt in den letzten rund 50 Jahren gewandelt hat. Bei jedem Digitalisierungsschritt und dem zunehmenden Wegfallen gewisser Routinetätigkeiten habe immer auch die Angst vor der Wegrationalisierung des Arbeitsplatzes bestanden. «Das ist aber nie eingetroffen. Fortschritt hat in den letzten 30 bis 40 Jahren immer zu mehr Arbeitsstellen geführt», konstatierte Luc Zobrist. Es werden in Zukunft aber andere Fähigkeiten und Kompetenzen gefragt sein. Unternehmen wie Arbeitnehmende müssen mit der digitalen Entwicklung entsprechend Schritt halten.
Saskia Baer ist promovierte Sozialwissenschaftlerin, Personal- und Organisationsentwicklerin und begleitet mit ihrer Firma freigeist Organisationen auf dem Weg in Richtung neue Arbeitswelt. Laut einer Studie seien acht von zehn Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit unglücklich. Die Folge: weniger Produktivität und mehr Absenzen. Für die Unternehmen seien zufriedene Mitarbeitende aber gerade in Zeiten des Fachkräftemangels unverzichtbar. Für Saskia Baer ist dabei wichtig: «Bei New Work geht es nicht darum, mit der alten höher-schneller-weiter-Mentalität Arbeit erträglicher zu machen, sondern kollaborativer und achtsamer». Ein Beispiel sei etwa, Hierarchien zu verflachen und rollenbasiert zu arbeiten. Dies erhöhe die Partizipation und damit auch die Motivation der Mitarbeitenden. Vor allem aber gehe es darum, dass sich etwas in unseren Köpfen ändert. New Work beginne bei jedem von uns: «New Work needs Inner Work».
Wie das konkret in einem Unternehmen aussehen kann, erzählte Flavia Huwyler vom FoodTech-Startup Planted. Flexible Arbeitsmodelle, gut strukturierte Meetings oder eine offene Fehlerkultur seien nur einige Massnahmen, mit denen Planted die Zusammenarbeit möglichst angenehm gestalte und mehr Menschlichkeit ins Unternehmen bringe: «Im Kampf um Talente sind diese Faktoren genauso wichtig wie eine sinnstiftende Tätigkeit sowie die Vereinbarkeit von Beruf mit Familie und Freizeit.» Dass das Unternehmen jeweils eine hohe Anzahl von Bewerbungen vor allem von den Generationen Z und Y verzeichnet, ist für Flavia Huwyler ein klares Zeichen, dass der eingeschlagene Weg funktioniert.
Zum Abschluss gewährte die Firma Planted einen interessanten Blick hinter die Kulissen ihrer Produktion. Das Zürcher FoodTech-Startup stellt Fleisch aus pflanzlichen Proteinen und nur natürlichen Zutaten her und hat so in kurzer Zeit einen neuen Standard für diese neue Kategorie gesetzt.
Auswirkungen von KI auf den Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt
Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht es Computern, Robotern und Maschinen selbständig zu lernen und Probleme zu lösen. KI übernimmt damit auch anspruchsvolle Aufgaben, die bisher ausschliesslich dem Menschen übertragen werden konnten. Diese Systeme steuern immer mehr Lebens- und Arbeitsbereiche und sind deshalb ein wesentlicher Treiber der digitalen Transformation. KI wird zum Beispiel im digitalen Marketing, zur Steuerung von Verkehrssystemen wie selbstfahrenden Autos, zur Gestaltung energieschonender Infrastrukturen einer Smart City, für Diagnosen im Gesundheitswesen, zur Bekämpfung des Klimawandels oder von Cyberangriffen eingesetzt.
Welche Fähigkeiten benötigen Unternehmen und ihre Mitarbeitenden, um das Potenzial von künstlicher Intelligenz zu erkennen und diese gezielt einzusetzen? Welche rechtlichen und ethischen Fragen stellen sich bei einem verantwortungsvollen Einsatz von künstlicher Intelligenz? Wo liegen heute die Grenzen von KI-Systemen und welche menschlichen Fähigkeiten bleiben im Arbeitsleben wichtig und gefragt? Dies war Thema am Arbeitgeberanlass der RAV Meilen, Thalwil und Zürich Staffelstrasse am 25. Oktober 2022 im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon.
Die Referierenden Carmen Walker Späh, Regierungsrätin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich, Yvonne Bettkober, AWS General Manager for Switzerland and Austria, Christian Hunziker, CEO von SwissICT, und Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt des Amtes für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, gaben Einblicke in innovative Konzepte sowie Aufgaben und Berufe der Zukunft. Dies mit dem Ziel, inspirierende Ideen für die erfolgreiche digitale Transformation Ihres Unternehmens zu gewinnen.
Stellenmeldepflicht – Pflichtübung oder Wertschöpfung?
2018 ist die Stellenmeldepflicht für Berufsarten mit gesamtschweizerisch erhöhter Arbeitslosigkeit in Kraft getreten. Um den Aufwand für Arbeitgeber mit meldepflichtigen Stellen möglichst gering zu halten und Stellensuchende schnell und gezielt zu vermitteln, hat der Kanton Zürich das Stellenmeldezentrum aufgebaut.
Am Arbeitgeberanlass vom 12. November 2019 wurden bisherige Erfahrungen mit der Stellenmeldepflicht thematisiert und Neuerungen vorgestellt, die ab 1. Januar 2020 gelten. Regierungspräsidentin und Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh unterstrich in ihrem Grusswort die Bedeutung der dienstleistungsorientierten Umsetzung für den Kanton Zürich. Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt und René Panholzer, Leiter Stellenmeldezentrum, berichteten von den bisherigen Erfahrungen seit der Einführung der Stellenmeldepflicht und erläuterten die Neuerungen im Hinblick auf die Senkung des Schwellenwertes der Meldepflicht ab Januar 2020. Auch betroffene Arbeitgeber kamen bei Interviews und während des Podiumsgesprächs zu Wort und berichteten über ihre Erfahrungen zur Zusammenarbeit mit dem Stellenmeldezentrum.
Referenten
- Grusswort durch Carmen Walker Späh, Regierungspräsidentin und Volkswirtschaftsdirektorin des Kantons Zürich
- Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich
- René Panholzer, Leiter Stellenmeldezentrum des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich
Moderation
- Beatrice Müller
Wie können Unternehmen Erfolgsprinzipien der Biodiversität und Nachhaltigkeit gezielt für ihren Geschäftserfolg nutzen?
Die Artenvielfalt ist ein Erfolgsprinzip der Natur, das ebenso wirkungsvoll die Wirtschaft prägt. Ob im Wirtschaftssystem, zwischen Mitbewerbern eines Markts oder unter Mitarbeitenden eines Unternehmens – Diversität wirkt stabilisierend, erlaubt gleichzeitig Dynamik und trägt massgeblich zu nachhaltigem Erfolg bei.
Aus Unternehmenssicht spricht vieles dafür, Prinzipien funktionierender natürlicher Ökosysteme für die Marktpositionierung, Kundenorientierung, Innovationsentwicklung und Personalführung zu nutzen. Hinzu kommen Trends und Herausforderungen wie Nachhaltigkeit, ökologische Verantwortung und Klimawandel, die schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, den Erhalt der Artenvielfalt verlangen und von Kunden, Aktionären und Mitarbeitenden zunehmend verbindlich eingefordert werden.
Als Symbol und Quelle der Artenvielfalt stehen die Bienenarten, deren weltweite Gefährdung die Dringlichkeit des Anliegens, Biodiversität zu erhalten und Nachhaltigkeit anzustreben, unterstreicht.
Referenten
- Dr. Claudio Sedivy, Wildbiene + Partner AG
- Katrin Hauser, Präsidentin von Scaling4good
- Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich
Moderation
- Kurt Aeschbacher
Geteilte Verantwortung in Belastungssituationen
Die Zahl der Personen mit psychischen Problemen ist hoch. Psychische Störungen sind weit verbreitet und zählen zu den häufigsten und am stärksten einschränkenden Krankheiten überhaupt. Jede fünfte Person in der Schweiz leidet zeitweise unter starken oder mittelschweren psychischen Belastungsstörungen. Die Folgen für Betroffene sind auch am Arbeitsplatz spürbar. Wo erhalten Arbeitnehmende und Arbeitgebende in solchen Situationen Unterstützung? Und was können Firmen von ihren Mitarbeitenden einfordern?
Dr. phil. Niklas Baer, Leiter Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation Psychiatrie Baselland beleuchtete in seinem Gastreferat Handlungsoptionen und zeigte Grenzen im Umgang mit der Thematik auf.
Gastreferat
- Dr. phil. Niklas Baer, Leiter Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation Psychiatrie Baselland
Podiumsgespräch
- Dr. phil. Niklas Baer, Leiter Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation Psychiatrie Baselland
- Dr. Yvonne Wechsler, Leiterin Geschäftsstelle iiz Kanton Zürich
- Yasmine Gnädinger, Gnädinger am Schaffhauserplatz AG Zürich
Podiumsleitung
- Nicoline Funk, Leiterin RAV Zürich Hardturmstrasse
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