In Kloten wurde Mitte Juli 2023 eine kleine Population des Japankäfers entdeckt – die erste nördlich der Alpen. Der gebietsfremde Käfer kann grosse Schäden an Kulturpflanzen und Grünflächen anrichten. Ziel ist deshalb, die Population zu tilgen, bevor sie sich weiter ausbreiten kann.
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Massnahmen
Seit Mitte Juli 2023 ist das gesamte Gebiet der Stadt Kloten als Befallsherd ausgeschieden. Darum herum liegt eine Pufferzone mit einem Radius von sieben Kilometern ausgehend vom Fundort. Für den Befallsherd und für die Pufferzone gelten verschiedene Massnahmen zur Tilgung des Japankäfers.
Das gilt im Befallsherd (Kloten)
Keinen Kompost aus Kloten hinaustransportieren
Es darf kein Kompost aus dem Befallsherd hinaustransportiert werden. So soll verhindert werden, dass Larven oder Käfer, welche sich im Kompost befinden könnten, aus dem Befallsherd hinaustransportiert und in andere Gebiete verschleppt werden. Ausgenommen ist Material aus professionellen Kompostieranlagen.
Kein Bodenmaterial aus Kloten hinaustransportieren
Bodenmaterial bis zu einer Tiefe von 30 cm (z.B. von Baustellen) darf nicht aus Kloten hinaustransportiert werden. Es muss bei der Eberhard Bau AG an der Steinackerstrasse 56 in Kloten zwischengelagert werden. Anlieferungen müssen bis spätestens am Donnerstag der Vorwoche um 9 Uhr bei der Eberhard Bau AG (Tel. 043 211 22 12) angemeldet werden. Vor der Anlieferung ist eine chemische Analyse des Bodenmaterials auf verschiedene Schadstoffe notwendig. Eigentümer des Bodenmaterials bleibt der Anlieferer.
Fahrzeuge und Geräte, die zur Bodenbearbeitung oder für Arbeiten mit Erde eingesetzt werden, dürfen Kloten nur verlassen, wenn sie so gereinigt worden sind, dass kein Risiko mehr besteht, damit Erde und darin befindliche Japankäferlarven zu verschleppen.
Das gilt in der Pufferzone*
In der Pufferzone gelten aktuell keine Massnahmen.
* Die Pufferzone umfasst das gesamte Gebiet oder Teile folgender Gemeinden (siehe Karte oben): Bachenbülach, Bassersdorf, Brütten, Bülach, Dietlikon, Dübendorf, Embrach, Höri, Kloten, Lindau, Lufingen, Niederglatt, Niederhasli, Nürensdorf, Oberembrach, Oberglatt, Opfikon, Regensdorf, Rorbas, Rümlang, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen, Winkel, Zürich
Der Japankäfer
Der gebietsfremde Japankäfer kann bei uns grosse Schäden an Pflanzen und Grünflächen anrichten. Er ernährt sich von rund 400 Pflanzen aus diversen Pflanzenfamilien. Dazu zählen viele landwirtschaftliche Kulturen wie Beeren, Obstbäume, Weinreben oder Mais, aber auch Rosen und Bäume wie Ahorn, Birken oder Linden. Oft bleiben nur die Gerippe der Blätter zurück, die Pflanze wird stark geschwächt oder stirbt sogar ab. Die Larven des Käfers schädigen Wiesen und Rasenflächen, indem sie die Graswurzeln fressen. Das führt dazu, dass die Pflanzen absterben und der Rasen braun wird.
Der Japankäfer ist in der Schweiz melde- und bekämpfungspflichtig.
Fund in Kloten
Mitte Juli 2023 wurden im Rahmen der schweizweiten Überwachung des Japankäfers in Kloten vier Käfer in einer Lockstofffalle gefunden. Daraufhin stellte die kantonale Fachstelle Pflanzenschutz weitere Fallen auf und kontrollierte im Umkreis von drei Kilometern um den Fundort herum Wirtspflanzen auf Käfer und Frassspuren. Die Auswertung beider Massnahmen zeigte, dass in Kloten bereits eine kleine Population des Japankäfers gibt. Es handelt sich um den ersten Befall auf der Alpennordseite. In anderen Kantonen wurden bisher nur einzelne Käfer gefunden. Im Kanton Tessin kommt der Japankäfer seit 2017 vor.
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2024 wurden folgende Massnahmen zur Überwachung und Tilgung des Befalls in Kloten umgesetzt.
Vorteile:
- Überwachung mit Fallen: In Kloten, den umliegenden Gemeinden sowie im Rest des Kantons standen Fallen mit einem Lockstoff. Diese ermöglichten es, die Grösse und räumliche Ausbreitung der Japankäferpopulation zu überwachen.
- Fallen mit insektizidbehandelten Netzen: Diese locken Japankäfer mit Hilfe eines Lockstoffes an und bringen sie durch den Kontakt mit einem insektizidbehandelten Netz zum Absterben.
- Abdecken der Fussballplätze: Anfang Mai wurden die Rasenplätze der Sportanlage Stighag mit Plastikfolie abgedeckt. Mit dieser Massnahme geht das Gras ein und die Larven haben keine Nahrung. Zudem wird verhindert, dass Japankäfer ausfliegen oder später ihre Eier auf den Plätzen ablegen können.
- Lockfläche für Eiablage: Um zu verhindern, dass sich die Japankäferweibchen auf der Suche nach geeigneten Eiablageflächen weiter ausbreiten, wurde neben der Sportanlage Stighag eine Lockfläche geschaffen.
- Begrenzter Insektizideinsatz auf öffentlichem Grund (17./22./23. Juli): Der Kanton hat auf Anweisung des Bundes die Grünstreifen entlang der Autobahn vor dem Flughafen sowie Bäume und Gebüsche auf dem Gelände der Sportanlage Stighag mit Insektizid behandelt. Der Insektizideinsatz fand ausschliesslich auf öffentlichem Grund statt. Private Gärten sind von der Massnahme nicht betroffen.
- Einsatz von Fadenwürmern gegen Larven: Ab Mitte September haben Unternehmen im Auftrag des Kantons in den Quartieren rund um die Sportanlage Stighag sogenannte Nematoden als biologische Methode gegen allfällige Japankäferlarven im Boden ausgebracht.
- Von Ende Juni bis Ende September galt im Befallsherd (Stadt Kloten) ein Bewässerungsverbot für Rasen und Grünflächen. Zudem durfte kein Pflanzenmaterial aus Kloten hinaustransportiert werden. Letzteres galt auch für die umliegende Pufferzone.
- Ganzjährig galt im Befallsherd (Stadt Kloten) weiterhin ein Verbot, Kompost oder Bodenmaterial aus Kloten hinauszutransportieren.
Im Befallsherd (gesamtes Gebiet der Stadt Kloten) wurden 2023 unter anderem folgende Massnahmen umgesetzt:
Vorteile:
- In den Gebieten rund um die Fussballanlage Stighag, wo am meisten Käfer gefunden wurden, wurden am 27. und 28. Juli Wirtspflanzen des Japankäfers (z.B. Rosen, Obstbäume, Beerensträucher) gezielt mit einem Insektizid behandelt. Betroffene wurden direkt informiert.
- Es wurden Lockstofffallen mit insektizidbehandelten Netzen aufgestellt, um die Käfer anzulocken und abzutöten.
- Zusätzlich wurden gezielt Überwachungsfallen platziert, um herumfliegende Käfer zu fangen und den Erfolg der Tilgungsmassnahmen zu kontrollieren.
- Die Bewässerung von Rasen- und Grünflächen wurde bis zum 30. September 2023 verboten, da der Japankäfer feuchte Wiesen oder Rasen für die Eiablage bevorzugt.
- Zusätzlich wurde verboten, Kompost, Pflanzen mit Wurzeln in Erde und Bodenmaterial aus Kloten hinauszutransportieren, um damit eine mögliche Verbreitung zu verhindern.
- Im September und Oktober wurden auf Rasen- und Grünflächen im inneren Bereich des Befallsherdes Fadenwürmer zur biologischen Tilgung von Japankäferlarven ausgebracht. Fadenwürmer wirken als Nützlinge direkt im Boden, wo sie Japankäferlarven aufspüren, in diese eindringen und sie abtöten.
Fundmeldung
Sie haben einen toten oder lebendigen Japankäfer entdeckt?
Wenn Sie einen verdächtigen Käfer finden, fangen Sie den Käfer ein, stecken Sie ihn in ein fest verschlossenes Glas oder eine Lebensmitteldose und legen Sie das Gefäss über Nacht ins Gefrierfach. Tun Sie dies auch, wenn der Käfer bereits tot scheint. Machen Sie am nächsten Tag ein Foto des toten Käfers und schicken Sie dieses mit Angaben zum Fundort an japankaefer@strickhof.ch.
Der Japankäfer kann leicht mit einheimischen Arten verwechselt werden. Informationen, wie man ihn unterscheiden kann, sind hier zu finden:
Fragen & Antworten
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Der Japankäfer verursacht grosse Schäden an über 400 Wirtspflanzen, darunter vielen landwirtschaftlichen Kulturen wie Mais, Obstbäume, Beeren und Reben. Aber auch Bäume, verschiedene Zierpflanzen wie Rosen sowie Rasenflächen nehmen Schaden. Insgesamt werden die potenziellen Schäden in der Schweiz auf mehrere hundert Millionen Franken pro Jahr geschätzt. Erfahrungen aus den USA und aus Italien zeigen, dass die Bekämpfung des Japankäfers schwierig ist, wenn er sich erst einmal etabliert hat. Ausserdem handelt es sich beim Befall in Kloten um die erste Population von Japankäfern auf der Nordseite der Alpen. Die Tilgung des Befalls ist deshalb auch europäischer Sicht wichtig.
Ziel der Massnahmen ist die Tilgung des Japankäfers am Fundort in Kloten. Insbesondere gilt es zu verhindern, dass die Weibchen ihre Eier im Boden ablegen, aus denen im nächsten Frühling neue Käfer schlüpfen.
Zudem soll verhindert werden, dass sich der Japankäfer von Kloten aus weiterverbreitet.
Der Japankäfer ernährt sich von rund 400 Pflanzen aus diversen Pflanzenfamilien. Dazu zählen viele landwirtschaftliche Kulturen wie Beeren, Obstbäume, Weinreben oder Mais, aber auch Rosen und Bäume wie Ahorn, Birken oder Linden.
Es handelt sich um Trichterfallen mit Lockstoffen, die adulte Japankäfer anlocken. Die Lockstoffe bestehen aus einem Sexuallockstoff (Pheromon), der nur die Männchen anzieht, und einem Frasslockstoff, der beide Geschlechter anzieht. Die Fallen werden während der Flugsaison eingesetzt. Diese dauert von ca. Anfang Juni bis Ende September. Die adulten Käfer rutschen über den Trichter in die Fallen und kommen nicht mehr frei. So kann bei der regelmässigen Leerung festgestellt werden, wie viele Japankäfer in der Umgebung vorkommen. Zusätzlich kann der Start der Flugsaison festgestellt werden.
Die Lockstoffe sollten nicht berührt werden, da sie bei einer Verunreinigung durch die Fette auf unserer Haut nicht mehr richtig funktionieren. Sie haben aber ansonsten keine Auswirkung auf Menschen und Tiere. Da der Lockstoff sehr spezifisch für den Japankäfer ist, werden ausserdem keine anderen Insekten bedroht.
Das Netz ist mit einem Insektizid behandelt. Unter dem Netz wird ein Lockstoff angebracht, um die Käfer anzulocken. Aufgrund der Berührung mit dem Insektizid sterben die Käfer ab.
Die Netze sollten nicht berührt werden und werden deshalb markiert und abgesperrt. Andere Insekten werden von dem Lockstoff nicht angelockt. Auch bei der Farbe der Netze wird darauf geachtet, dass eine Farbe gewählt wird, die für Nützlinge nicht attraktiv ist und somit keine Bedrohung für die restliche Biodiversität besteht.
Die Japankäferweibchen legen ihre Eier bevorzugt in feuchten Wiesen oder Rasen ab. Mit der Lockfläche soll ein günstiger Ort für die Eiablage geschaffen werden. Dazu wird eine Wiese in der Nähe der Fussballplätze regelmässig bewässert. Gleichzeitig wird durch das Bewässerungsverbot für Rasen und Grünflächen im Befallsherd dafür gesorgt, dass es anderswo keine attraktiven Flächen für die Eiablage gibt. Dies verhindert, dass sich die Käfer auf der Suche nach geeigneten Eiablageflächen weiter in Kloten ausbreiten. Der Boden der Lockfläche wird später mehrfach bearbeitet und mit Fadenwürmern behandelt, damit dort sämtliche Japankäferlarven getilgt werden.
Andere Sprachen
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In July 2023, an infestation of the Japanese beetle was detected in Kloten. It is not native and causes severe damage to over 400 plants. The goal is to eradicate the Japanese beetle in Kloten and prevent it from spreading further.
Help us by complying with the rules of conduct.
These regulations currently apply to the people of Kloten:
- It is forbidden to transport compost, plants with roots in soil (e.g. potted plants) and soil material out of Kloten.
You can always find up-to-date information on this website.
Have you spotted a suspicious beetle?
If you find a dead or alive Japanese beetle, capture the beetle, place it in a tightly closed jar or food container, and place the container in the freezer overnight. Do this even if the beetle already appears dead. The next day, take a photo of the dead beetle and send it to japankaefer@strickhof.ch with information about the location where it was found.
The Japanese beetle is approx. 8-12 mm large, typical are its 5 tufts of hair on the side of the body.
Nel luglio 2023 a Kloten è stata rilevata un’infestazione da coleottero giapponese. Questo insetto non è autoctono e causa gravi danni a oltre 400 piante. L’obiettivo è debellare il coleottero giapponese a Kloten e impedirne l'ulteriore diffusione.
Aiutateci rispettando le regole di condotta.
Attualmente per la popolazione di Kloten valgono le seguenti norme:
- È vietato trasportare compost, piante con radici nel terreno (ad esempio piante in vaso) e materiale del terreno fuori da Kloten.
Informazioni aggiornate si può trovare sempre su questo sito.
Hai notato uno coleottero sospetto?
Se trovi uno coleottero giapponese vivo o morto, catturalo, mettilo in un barattolo o in un contenitore per alimenti ben chiuso e metti il contenitore nel congelatore per tutta la notte. Fallo anche se il coleottero sembra già morto. Il giorno successivo scattate una foto del coleottero morto e inviatela a japankaefer@strickhof.ch con le informazioni sul luogo del ritrovamento.
Il coleottero giapponese è grande circa 8-12 mm, tipico sono i suoi 5 ciuffi di peli sui lati del corpo.
Em julho de 2023, uma infestação do escaravelho japonês foi descoberta em Kloten. Este não é nativo e causa danos graves a mais de 400 plantas. O objetivo é erradicar o escaravelho japonês de Kloten e evitar que ele se espalhe ainda mais.
Ajude-nos cumprindo as regras de conduta.
Estes regulamentos aplicam-se atualmente à população de Kloten:
- É proibido transportar composto, plantas com raízes no solo (por exemplo, vasos de plantas) e material do solo para fora de Kloten.
Você sempre pode encontrar informações atualizadas neste site.
Você avistou um escaravelho suspeito?
Se você encontrar um escaravelho japonês vivo ou morto, capture-o, coloque-o em uma garaffa com tampa ou recipiente de comida bem fechado e coloque-o no freezer durante a noite. Faça isso mesmo que o escaravelho já pareça morto. No dia seguinte, tire uma foto do escaravelho morto e envie para japankaefer@strickhof.ch com informações sobre o local onde foi encontrado.
O escaravelho japonês tem aproximadamente 8-12 mm de largura, caracterizado pelos seus 5 tufos de pêlos na parte lateral do corpo.
Në korrik 2023, një infektim i brumbullit japonez u zbulua në Kloten. Ky dëmtues i huaj shkakton dëme të mëdha në mbi 400 bimë. Qëllimi është zhdukja e brumbullit japonez në Kloten dhe parandalimi i përhapjes së tij më tej.
Na ndihmoni duke respektuar rregullat e sjelljes.
Këto rregulla zbatohen aktualisht për popullatën në Kloten:
- Ndalohet transportimi i kompostos, bimëve me rrënjë në tokë (p.sh. bimëve në vazo) dhe materialit tokësor jashtë tualetit.
Ju gjithmonë mund të gjeni informacione të përditësuara në këtë faqe interneti.
Keni parë një brumbull të dyshimtë?
Nëse gjeni një brumbull japonez të ngordhur ose të gjallë, kapeni brumbullin, vendoseni në një kavanoz ose enë ushqimi të mbyllur mirë dhe vendoseni enën në frigorifer gjatë natës. Bëni këtë edhe nëse brumbulli tashmë duket i ngordhur. Të nesërmen, bëni një foto të brumbullit të ngordhur dhe dërgoni atë në japankaefer@strickhof.ch me informacione për vendndodhjen ku është gjetur.
Brumbulli japonez është përafërsisht 8 -12 mm i madh, me 5 tufa qimesh në anën e trupit që janë tipike.
У јулу 2023. у Клотену је откривена најезда јапанске бубе. Ова ванземаљска штеточина узрокује велику штету на преко 400 биљака. Циљ је искоренити јапанску бубу у Клотену и спречити њено даље ширење.
Помозите нам тако што ћете се придржавати правила понашања.
Ови прописи се тренутно примењују на становништво Клотена:
- Забрањено је транспортовати компост, биљке са корењем у земљишту (нпр. биљке у саксији) и земљани материјал из тоалета.
На овој веб страници увек можете пронаћи најновије информације.
Да ли сте приметили сумњиву бубу?
Ако пронађете мртву или живу јапанску бубу, ухватите је, ставите је у добро затворену теглу или посуду за храну и ставите посуду у замрзивач преко ноћи. Урадите то чак и ако се буба већ чини мртва. Следећег дана фотографишите угинулу бубу и пошаљите је на јапанкаефер@стрицкхоф.цх са подацима о локацији на којој је пронађена.
Јапанска буба је велика око 8-12 мм, са 5 чуперака длаке са стране тела.
Weiterführende Informationen
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- Download Merkblatt für Landwirtschaftsbetriebe: Umgang mit den Auflagen zur Tilgung des Japankäfers PDF | 4 Seiten | Deutsch | 236 KB
- Download Bevölkerungsinformation vom April 2024: Massnahmen zur Tilgung des Japankäfers – Online-Infoveranstaltung am 6. Mai 2024 PDF | 1 Seiten | Deutsch | 1 MB
- Download Bevölkerungsinformation vom Juli 2023: Massnahmen zur Tilgung des gebietsfremden Japankäfers PDF | 2 Seiten | Deutsch | 3 MB
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Amt für Landschaft und Natur - Strickhof, Fachstelle Pflanzenschutz
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