Auf dieser Seite finden Sie die Veranstaltungen aus dem Bereich Beschaffungswesen sowie die angebotenen Schulungen.
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Forum Beschaffung
Informieren, austauschen, vernetzen
Das «Forum Beschaffung» bietet Beschaffenden der öffentlichen Hand und Interessierten zweimal jährlich eine Plattform, um sich über aktuelle Themen zu informieren, auszutauschen und voneinander zu profitieren. Es gibt Impulse für eine nachhaltige und innovationsfreundliche Beschaffungskultur und fördert die Vernetzung. Das Forum wird von der Kantonalen Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz) und der Koordinationsstelle für Umweltschutz (KofU) organisiert.
Das 9. Forum Beschaffung findet am
Mittwoch, 18. Juni 2025 statt.
Vergangene Veranstaltungen
Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.
Seit knapp einem Jahr gilt auch im Kanton Zürich die revidierte Interkantonale Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB).
Sie stützt sich auf bewährte Instrumente ab und ihre Einführung verlief entsprechend reibungslos. Die Vergabestellen konnten erste Erfahrungen mit den neuen Anforderungen und neuen Instrumenten, wie Wettbewerbe ausserhalb des Baubereichs, Bereinigungen oder elektronische Zuschlagsveröffentlichungen sammeln. Die gerichtliche Praxis zum neuen Recht wächst beständig.
Referentin: Rechtsanwältin Claudia Schneider Heusi, LL.M.
Programm
Zeit | Referat | Referierende |
---|---|---|
14:00 | Begrüssung und Übersicht über den Nachmittag | Stefan Sandmeier, Finanzdirektion, kdmz Gina Spescha, Baudirektion, Koordinationsstelle für Umweltschutz |
14:05 | Vertragsbausteine der Informationssicherheit | Christian Kaiser und Andreas Tokarczyk, Kantonales Zentrum für Cybersicherheit (CCSC) |
14:45 | Innovative Ausbildung: Realitätsnahe Simulationen im Gesundheitswesen |
Claudia Putscher, ZHAW, Departement Gesundheit
Daniel Zordan, Finanzdirektion, kdmz |
15:15 | Pause | |
15:30 | Nachträgliche Änderungen in Beschaffungsverfahren - wieviel Flexibilität darf und muss sein? | Stephan Béky, Finanzdirektion, AFI Dr. Martin Zobl, Walder Wyss |
16:00 | Abschluss und Apéro | Stefan Sandmeier, Finanzdirektion, kdmz |
Vertragsbausteine der Informationssicherheit
Christian Kaiser und Andreas Tokarczyk, Kantonales Zentrum für Cybersicherheit (CCSC)
Anforderungen an die Informationssicherheit können umfangreich und komplex wirken. Um sicherzustellen, dass relevante Aspekte in die Vertragsgestaltung mit Lieferanten einfliessen, können vordefinierte Bausteine als Hilfsmittel eingesetzt werden. Abgestimmt auf die internen Richtlinien zur Informationssicherheit bilden die abgeschlossenen Verträge die Grundlage für spätere Einhalteprüfungen des geforderten Informationssicherheitsstandards bei den Lieferanten.
Innovative Ausbildung: Realitätsnahe Simulationen im Gesundheitswesen
Claudia Putscher, ZHAW, Departement
Gesundheit / Daniel Zordan, Finanzdirektion, kdmz
Die Ausbildung von Gesundheitsfachpersonen erfordert nicht nur theoretische Wissensvermittlung, sondern auch die schrittweise Anwendung dieses Wissens in der Praxis. Um dies zu ermöglichen, benötigt das Departement Gesundheit ein modernes Audio-Videosystem. Dieses System soll Lehrpersonen dabei unterstützen, komplexe Simulationstrainings durchzuführen und den Studierenden den Übergang von der Theorie zur realitätsnahen Anwendung zu erleichtern. Zudem soll es ermöglichen, Lehrsituationen live zu beobachten oder aufzuzeichnen, in den Unterricht zu integrieren und Forschungsprojekte optimal zu unterstützen. Das Team der kdmz hat das Projektteam bei der Durchführung des Vergabeverfahrens unterstützt.
Nachträgliche Änderungen in Beschaffungsverfahren - wieviel Flexibilität darf und muss sein?
Stephan Béky, Finanzdirektion AFI / Dr. Martin Zobl, Walder Wyss
Vergabeverfahren unterliegen bekanntlich starren Regeln. Zum einen sind Vergabestellen an die publizierte Ausschreibung und den damit festgelegten Beschaffungsgegenstand grundsätzlich gebunden (Grundsatz der Stabilität der Ausschreibung). Zum anderen dürfen Anbieter ihre Angebote nach Ablauf der Angebotsfrist nicht mehr abändern (Grundsatz der Unveränderbarkeit der Angebote).
Gleichwohl besteht in der Praxis regelmässig das Bedürfnis, nachträglich Anpassungen am Beschaffungsgegenstand oder an den definierten Verfahrensregeln vorzunehmen, und zwar nicht nur nach Publikation der Ausschreibung, sondern sogar nach der Zuschlagserteilung. Ebenso erweisen sich Angebote vor allem bei komplexeren Beschaffungen häufig als präzisierungsbedürftig.
Wie ist mit solchen Situationen umzugehen und welche Spielräume gewährt das (revidierte) Vergaberecht? Diese Fragen werden im Rahmen des Referats anhand von Fallbeispielen diskutiert.
Programm
Zeit | Programm | Referierende |
---|---|---|
14:00 | Netto-Null-Ziel bis 2040: Klimaschutz als Beschaffungsziel | Gina Spescha |
14:15 | Voneinander lernen: Erfahrungen aus Graubünden | Orlando Nigg |
14:45 | Diskussion: Wenn der Lieferant zum Partner wird | Martina Alig, Oliver Hauri, Alan Lippmann, Orlando Nigg |
15:15 | Pause | |
15:30 | Alle reden von mutig sein. Was aber, wenn eine Ausschreibung zur Beschwerde führt? | Nathalie Jäggi |
16:00 | Apéro und Netzwerken | Alle |
Netto-Null bis 2040: Klimaschutz als Beschaffungsziel
Gina Spescha, Koordinationsstelle für Umweltschutz Kanton Zürich
Das Klima- und Innovationsgesetz gibt den Kantonsverwaltungen eine Vorbildrolle: bis 2040 sollen sie Netto-Null Emissionen aufweisen. Der wichtigste Hebel dafür sind Beschaffungen. Neue, nachhaltige Lösungen können durch den Dialog mit Anbietern gefördert werden.
Voneinander Lernen: Erfahrungen aus Graubünden
Orlando Nigg (Leiter Kompetenzzentrum Beschaffungswesen, Kanton GR)
In Graubünden ist die neue IVöB seit dem 1. Okt 2022 in Kraft. Welche Erfahrungen wurden gemacht und welche Lehren gezogen? Wie werden Anbietende in den Prozess eingebunden? Wir freuen uns auf «Best-Practice-Beispiele» oder aber den Blick zurück auf Stolpersteine.
Alle reden von mutig sein. Was aber, wenn
meine Ausschreibung zu einer Beschwerde führt?
Nathalie Jäggi (Rechtsanwältin bei Lindtlaw Anwaltskanzlei)
Was ist Rechtsschutz, wozu dient er und was gilt es zu beachten? Wie läuft ein Beschwerdeverfahren ab? Wie sieht die (aktuelle) Gerichtspraxis im Zusammenhang mit der nachhaltigen Beschaffung aus? Es zeigt sich: Beschwerden sind kein Grund zur Furcht.
Programm
Zeit | Programm | Referierende |
---|---|---|
14:00 | Begrüssung | Stefan Sandmeier und Gina Spescha |
14:05 | Umgang mit Cyberrisiken in der Lieferkette | Christian Kaiser |
14:40 | Schlanke Wettbewerbsverfahren für komplexe Bauaufgaben | Rhea Lesniak |
15:15 | Klima und Mobilität – die kantonale Fahrzeugflotte | Cuno Bieler |
15:50 | Abschluss und Ausblick | Stefan Sandmeier |
16:00 | Apéro und Netzwerken |
Umgang mit Cyberrisiken in der Lieferkette
Christian Kaiser, Kantonales Zentrum für Cybersicherheit
Die Komplexität und Interkonnektivität unserer Lieferketten haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Damit steigt auch das Risiko von Cyberangriffen auf die Unternehmen, die in unsere Lieferketten eingebunden sind. Sicherheitsvorfälle, Verzögerungen oder Ausfälle bei Lieferanten können unsere Verwaltungsleistungen schwerwiegend beeinträchtigen.
Um uns vor Cyberrisiken in der Lieferkette zu schützen, ist es wichtig, alle notwendigen Schutzmassnahmen und Verantwortlichkeiten in den Vertrag aufzunehmen. Zudem müssen Lieferanten bezüglich ihres Umgangs mit Cyberrisiken bewertet werden. Security Rating Services von Technologie-Unternehmen können dabei helfen.
Schlanke Wettbewerbsverfahren für komplexe Bauaufgaben
Rhea Lesniak, Fachstelle Wettbewerbe Hochbauamt Kanton Zürich
Bedingen komplexe Bauvorhaben komplizierte, aufwändige Verfahren? Unser Credo lautet: Von den Teilnehmenden soll nur verlangt werden, was zum Verständnis der Beiträge notwendig ist, fachlich kompetent beurteilt werden kann und für den Entscheid relevant ist.
Klima und Mobilität: Die kantonale Fahrzeugflotte
Cuno Bieler, Projektleiter Klima und Mobilität, Baudirektion Kanton Zürich
Die kantonseigenen Fahrzeuge und die Transportdienstleistungen, die der Kanton beschafft, spielen für das Erreichen des Netto-Null-Ziels eine wichtige Rolle. Eine Weisung schreibt deshalb die schrittweise Umstellung des kantonalen Fahrzeugparks auf alternative Antriebe vor. Zudem müssen bei der Beschaffung von Fahrzeugdienstleistungen Anforderungen zur CO2-Reduktion gestellt werden. Der CO2-Ausstoss der Fahrzeugflotte konnte seit 2015 bereits um rund 20% reduziert werden.
Programm
Zeit | Programm | Referierende |
---|---|---|
14:00 | Führung durch NEST | |
15:00 | Kreislaufwirtschaft am Bau - heute für morgen bauen | Reto Largo |
15:25 | Kreislauffähig ausschreiben: gemeinsam mit dem Partner auf dem Weg zu KLW-Lösungen | Antonia Stalder |
15:45 | Pause | |
16:00 | Workshop I: Wie übersetzt man KLW-Ambitionen in messbare Ziele in der Ausarbeitung von Verträgen? Beispiel Mobiliarbeschaffung Workshop II: Vom Ende her denken. Wie beschaffe ich kreislauffähig? Beispiel E-Ladesäulen |
Antonia Stalder und Alan Lippmann Tom Koch |
16:50 | Abschluss und Ausblick | Stefan Sandmeier und Gina Spescha |
17:00 | Apéro und Netzwerken |
Kreislaufwirtschaft am Bau – heute für morgen bauen
Reto Largo, Geschäftsführer NEST
Wir brauchen ein neues Werte-System für kreislauffähiges Bauen. Ressourcenverbrauch und CO2-Bilanz gehören als Informationen bei jedem Bau-Entscheid dazu. Die wichtigsten Grundsätze sind: Sanieren statt neu bauen, Langfristig bauen, Materialeinsatz reduzieren, Material und Bauteile wiederverwenden.
Kreislauffähig ausschreiben: gemeinsam mit dem Partner auf dem Weg zu KLW-Lösungen
Antonia Stalder, Geschäftsleiterin Prozirkula
Das Potenzial von kreislauffähigen Beschaffungen ist sehr gross. Der Markt für kreislauffähige Lösungen aber noch klein. Wie können wir dieser Tatsache in Ausschreibungen gerecht werden? Und welche Rolle spielt dabei das Verhältnis zum Lieferanten?
Wie übersetzt man KLW-Ambitionen in messbare Ziele in der Ausarbeitung von Verträgen?
Alan Lippmann, Immobilienamt Kanton Zürich
Die Erfahrungen aus der Mobiliarbeschaffung des Kantons Zürich liefern Inspiration für neue Projekte.
Vom Ende her denken. Wie beschaffe ich kreislauffähig?
Tom Koch, Rytec Circular
Am Beispiel der Beschaffung von kreislauffähigen Ladesäulen kann viel für die erfolgreiche kreislauffähige Ausschreibung gelernt werden.
Schulungen
Einführungsseminar «Submissionen im öffentlichen Beschaffungswesen» (Grundlagen)
Die Schulung richtet sich an Mitarbeitende der öffentlichen Hand, welche sich einen Überblick im öffentlichen Beschaffungswesen verschaffen und sich Grundkenntnisse für die Durchführung von Submissionen aneignen wollen.
Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.
Dauer
2x 1/2 Tag
Hauptreferent/-in
Stefan Kühnis, Rechtsanwalt
Lernziele
- Die (neuen) Rechtsgrundlagen und Grundprinzipien des öffentlichen Beschaffungswesens kennen
- Die massgeblichen Verfahrensarten und wesentlichen Verfahrensschritte kennen
- Die wichtigsten Anforderungen an eine Ausschreibung kennen
- Befähigt sein, einfachere Submissionen korrekt durchzuführen
Inhalt
- Einführung in die (neuen) Rechtsgrundlagen und Verfahrensgrundsätze des öffentlichen Beschaffungswesens
- Bestimmen des anwendbaren Vergabeverfahrens
- Ausnahmen von der Ausschreibungspflicht – Grundlagen und Anwendungsfälle
- Anforderungen an eine Ausschreibung (wie Eignungs- und Zuschlagskriterien)
- Ablauf des Vergabeverfahrens
- Auswertung von Offerten
- Zuschlag und Rechtsmittelverfahren
Methoden
Referate, Partnerarbeiten, Behandlung von Übungsfällen im Plenum, Diskussionen.
Kosten
Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung Zürich: CHF 250.-
Für Externe: CHF 350.-
Nächste Termine und Anmeldung
Die Schulung steht Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung Zürich und Externen offen. Die Anmeldung erfolgt für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung via kompent.zh.ch und für Externe via lernen.zh.ch. Dort finden Sie auch die nächsten Schulungstermine sowie weitere Informationen.
Vertiefungsseminar «Submissionen und öffentliches Beschaffungswesen im Baubereich»
Die Schulung richtet sich an Mitarbeitende der öffentlichen Hand, welche im Baubereich tätig sind und bereits über Erfahrungen mit Vergaben sowie Grundkenntnisse im Submissionsrecht verfügen.
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Dauer
2x 1/2 Tag
Hauptreferent/-in
Claudia Schneider Heusi, Rechtsanwältin
Lernziele
Die Teilnehmenden
- kennen das Submissionsrecht im Kanton Zürich und wenden es richtig an
- können Vorhaben definieren, die richtigen Verfahren auswählen und korrekt durchführen
- erkennen und vermeiden Stolpersteine
Inhalt
- Wahl des Verfahrens (offen/selektiv, auch Wettbewerbe, Ausnahmefall freihändiges Verfahren)
- Auftragswerte definieren
- Beschaffungsregeln richtig anwenden
- Aktuelle Gerichtsentscheide
- Zuschlag und Vertragsabschluss
- Einzelfragen zu Eignungs- und Zuschlagskriterien wie Erfahrung, Preisbewertung, ungewöhnlich niedrige Angebote
- Verfahrensfragen (Vorbefassung, Ausschluss, Abbruch, Widerruf)
Methoden
Referate mit Handout, Fallbeispiele der Teilnehmenden mit Diskussion im Plenum.
Kosten
Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung Zürich CHF 250.-
Für Externe CHF 350.-
Nächste Termine und Anmeldung
Die Schulung steht Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung Zürich und Externen offen. Die Anmeldung erfolgt für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung via kompent.zh.ch und für Externe via lernen.zh.ch. Dort finden Sie auch die nächsten Schulungstermine sowie weitere Informationen.
«Submission im öffentlichen Beschaffungswesen Praktische Umsetzung»
Die Schulung richtet sich an Mitarbeitende der öffentlichen Hand, welche im Bereich Beschaffung von Gütern, Dienstleistungen oder Bauleistungen, die per 1. Oktober 2023 geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen für öffentliche Vergaben einhalten müssen.
Grundkenntnisse und Vorerfahrungen im öffentlichen Beschaffungswesen sowie Grundkenntnisse im Vergaberecht werden den Kursteilnehmenden empfohlen, sind jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Dauer
1 Tag
Hauptreferent/-in
Stefan Kühnis, Lindtlaw Anwaltskanzlei
Stefan Sandmeier, kdmz / Co-Referent
Nathalie Jäggi, Lindtlaw Anwaltskanzlei / Co-Referentin
Lernziele
- Vorgehensweise einer Beschaffung (Bedarfs- und Marktanalyse, Zeitplan und Projektorganisation gemäss den Vorlagen der kdmz)
- richtiges Beschaffungsverfahren und -instrument wählen (Auftragswertberechnung, Dialog und Rahmenvertrag)
- Anforderungen an das Erstellen von Ausschreibungsunterlagen kennen
- die bedeutendsten Regeln und Praxistipps zur Festlegung von Vergabekriterien (Eignungs- und Zuschlagskriterien) für den Einkauf von Lieferungen, Dienstleistungen und Bauleistungen kennen
- die rechtlichen Anforderungen und gängigen Systeme für die Behandlung und Auswertung von Offerten kennen und diese anwenden können
- mit einer Submissionsbeschwerde umgehen können
Inhalt
- die Vorbereitung der Beschaffung, die Wahl des richtigen Verfahrens und Instruments (neu Dialog) anwenden
- das Erstellen der Ausschreibungsunterlagen und die Prüfung und Bewertung der Angebote und deren Techniken verstehen
- das Vergaberecht vertiefen und Anwenderfähigkeiten erweitern
Methoden
Referate, Partnerarbeiten, Behandlung von Übungsfällen im Plenum, Diskussionen
Kosten
Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung Zürich CHF 250.-
Für Externe CHF 350.-
Nächste Termine und Anmeldung
Die Schulung steht Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung Zürich und Externen offen. Die Anmeldung erfolgt für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung via kompent.zh.ch und für Externe via lernen.zh.ch. Dort finden Sie auch die nächsten Schulungstermine sowie weitere Informationen.
Vergangene Schulungen
Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.
Mit der neuen IVöB wird das kantonale Vergaberecht weitgehend mit dem Bundesrecht harmonisiert. Der Spielraum für abweichende kantonale Regelungen ist klein. Im Ergebnis bleiben die Änderungen jedoch überschaubar. Die am 7. September 2023 und 2. November 2023 durchgeführten Veranstaltungen thematisierten neben den Neuerungen die besonderen Herausforderungen für die Gemeinden und die Möglichkeiten zur Beschaffung nachhaltiger Produkte.
Mit der überarbeiteten interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) geht ein Paradigmenwechsel einher: Die beschafften Produkte sollen die beste Bilanz über den gesamten Lebenszyklus aufweisen.
Diese Veranstaltungsreihe zeigt anhand von konkreten Praxisbeispielen auf, wie nachhaltige Beschaffungen gelingt.
- Download Nachhaltige Beschaffung in der Praxis PDF | 6 Seiten | Deutsch | 367 KB
- Download Beschaffung von Bauleistungen mit Umweltbelastungspunkten PDF | 26 Seiten | Deutsch | 5 MB
- Download Nachhaltige Beschaffung Staatswaldholz PDF | 16 Seiten | Deutsch | 5 MB
- Download Nachhaltige Beschaffung Nahrungsmittel PDF | 8 Seiten | Deutsch | 456 KB
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