Suizidprävention an Schulen

Im Umgang mit Suizidalität können Schulen im Kanton Zürich auf verschiedene Unterstützungsangebote zurückgreifen. Schulen finden hier einen Überblick.

Unterstützungsangebote bei suizidalen Krisen

In Notfällen und/oder konkreter Gefahr ziehen Schulen immer Blaulicht-Organisationen bei:

Polizei 117
Feuerwehr 118
Rettungsdienst 144

In den übrigen Fällen stehen folgende Angebote zur Verfügung:

Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit ist erste Anlaufstelle bei suizidalen Äusserungen und Suiziddrohungen. Die Kontaktdaten der zuständigen Schulsozialarbeit sind in der Regel auf dem Internet-Auftritt der Schule ersichtlich.

Suizidalität im Jugendalter – Broschüre mit Erkennungshilfen und Handlungsmöglichkeiten

Schulpsychologischer Dienst

Bei der Bewältigung von suizidalen Krisen kann schulpsychologische Beratung nötig sein. Der Schulpsychologische Dienst ist nach Einzugsgebiet organisiert.

Schulärztlicher Dienst

Im Umgang mit Suizidalität kann schulärztliche Expertise hilfreich sein. Der Schulärztliche Dienst des Volksschulamtes unterstützt zusammen mit den jeweiligen Schulärztinnen und Schulärzten die Schulen.

Beratungsstellen

Für gefährdete Personen gibt es verschiedene Beratungsangebote. Eine Auswahl ist hier aufgeführt:

Psychologische Hilfe

Medizinische und psychologische Fachpersonen unterstützen gefährdete Personen und deren Schulen. Sie sind über folgende Stellen erreichbar:

Kriseninterventions-Dienstleister

Anbieter von schulischen Kriseninterventionen stehen in der Regel auch für den Umgang mit Suizidalität zur Verfügung. Dazu gehören ebenso Care-Leistungen und Nachsorge.

Weiterführende Informationen

Verwenden Sie die Akkordeon-Bedienelemente, um die Sichtbarkeit der jeweiligen Panels (unterhalb der Bedienelemente) umzuschalten.

Kontakt

Beauftragter Gewaltprävention im schulischen Umfeld

Adresse

Walcheplatz 2
8090 Zürich
Route (Google)

Telefon

+41 43 259 53 33

Vivian Frei

E-Mail

vivian.frei@bi.zh.ch

Für dieses Thema zuständig: