Von den Folgen eines Trockensommers und Anpassungen an den Klimawandel über die Förderung von Biodiversität bis zu energieeffizienter Betriebsführung und hochwassersicheren Gewässern: Hier finden Sie Themenhefte der Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung ZUP zum kostenlosen Download.
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Seit der ersten Ausgabe im Jahr 1995 hat die Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung (ZUP) eine Vielzahl an Themenschwerpunkten gesetzt. Die besten Schwerpunkthefte und -artikel stehen hier gratis zum Download zur Verfügung.
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Anlass für dieses Themenheft ist die 100. Ausgabe. Bereits seit 1994 informiert die Zürcher Umweltpraxis und Raumentwicklung (ZUP) Gemeindebehörden, Praktikerinnen und Praktiker sowie Umweltinteressierte zu Umwelt, Raum und verwandten Themen. Was ist eigentlich in diesem Zeitraum beim Umweltschutz gegangen, wo stehen wir und wo müssen wir dringend hin?
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Unternehmerinnen und Unternehmer sollen in ihrem eigenen Interesse ihre Energie- und Ressourceneffizienz verbessern und Schadstoffemissionen auf ein langfristig umweltverträgliches Mass reduzieren. Das Themenheft stellt Hilfsmittel und Unterstützungsangebote der Behörden vor und zeigt erfolgreich umgesetzte Beispiele.
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Aktuellen Aktivitäten von Kanton und Gemeinden im Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel. Von Energiequellen und Ressourcenschonung bis zu angepassten Bauweise und mehr Grün in den Städten.
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Landschaftsverbindungen sollen zerschnittene Lebensräume wieder zusammenführen. Zu diesem Zweck plant und initiiert das Tiefbauamt verschiedene Massnahmen.
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Die Auswirkungen der ausserordentlichen Trockenheit und Hitze 2018 auf Landwirtschaft, Gewässer, Fische, Natur, Wald etc. im Kanton Zürich – und wie der Kanton mit den Folgen aus dem Klimawandel umgehen kann.
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Das Themenheft zeigt exemplarisch auf, wie wir mit der Hitzebelastung und weiteren Folgen des Klimawandels umgehen können. Dazu gehören bauliche Massnahmen und eine geeignete Haustechnik. Klimakarten eröffnen derweil Chancen für die Stadtplanung. Aber auch die Waldwirtschaft muss sich auf Trockenheit und Hitze vorbereiten.
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Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten sowie Foodwaste wirken sich auf die Umwelt aus, etwa auf die Biodiversität, die Abfallberge oder den CO2-Ausstoss. Dieser Themenschwerpunkt liefert nützliche Tipps, Informationen und Beispiele für Konsumenten und Behörden und zeigt auf, wie bewusstes Kaufverhalten die Umwelt entlasten kann.
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Finanzielle Beiträge entschädigen Landwirte und Landwirtinnen für Leistungen, die zur Landschaftsqualität beitragen. Der Themenschwerpunkt «Naturschutz und Landwirtschaft» zeigt Chancen und Spannungen im Dreieck von Landwirtschaft, Landschaft und Naturschutz.
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Lärm hat viele Gesichter und belastet die Gesundheit. Strassenlärm kann durch eine rücksichtsvolle Fahrweise reduziert werden, und Planer können selbst bei Neubauten in lärmbelasteten Gebieten eine gute Wohnqualität schaffen. Störende Brumm- oder Piepstöne sind hingegen nicht immer einfach zu orten und zu eliminieren.
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Wegen der stetigen Zunahme von Bevölkerung und Mobilität sind immer mehr Personen von Luftbelastung betroffen. Die Reduktion von Stickoxid-, Feinstaub- und CO2-Emissionen ist eine grosse Herausforderung – dies zeigen nicht zuletzt der Dieselskandal oder die Entwicklung alternativer Fahrzeugantriebe.
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Wenn Lärm zu Klang wird, dann wurde der Lärm nicht nur quantitativ reduziert, sondern qualitativ derart verbessert, dass er weniger stört. Das Themenheft illustriert Möglichkeiten zur Klangraumgestaltung und zeigt anhand von Lärm-Karten auf, welche Gebiete besonders von Lärmimmissionen betroffen sind.
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Raum zum Wohnen ist knapp. Raumplanerische Zielsetzungen fordern daher ein qualitativ hohes Verdichten. Wie ist dies möglich? Und wie sieht die bisherige Entwicklung aus? Das Themenheft zeigt Beispiele und innovative Lösungen und gibt Tipps.
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Sowohl Lärm als auch Schadstoffe und Schimmel in Innenräumen können die Gesundheit beeinträchtigen. Wie aber lassen sich eine hohe Luftqualität und Ruhe erreichen? Der Themenschwerpunkt «Innenraumbelastung» zeigt Beispiele.
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Revitalisierungen sollen die natürlichen Funktionen vormals verbauter, korrigierter, überdeckter oder eingedolter Bäche und Flüsse wiederherstellen. Damit soll Lebensraum für standorttypische Pflanzen- und Tierarten entstehen. Wichtig sind ein ausreichend breiter Gewässerraum und der Hochwasserschutz.
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Biodiversität im Siedlungsraum wird gefördert, indem naturnahe Grünräume und kommunale Freiflächen gezielt geplant und unterhalten werden: Zum Beispiel der Griesbachpark in Volketswil oder die Kulturlandschaft Burghölzli.
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Der Raum ist begrenzt. Im Umgang mit Boden und Raum stellen sich Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung daher vielschichtige Fragen. Ziel ist es, diese verschiedenen Ansprüche mit einer zielgerichteten Raumplanung unter einen Hut zu bringen und Vielfalt zu ermöglichen. Dieses Themenheft zeigt Beispiele und Strategien.
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Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt ist für den Kanton Zürich mit seiner dynamischen Wirtschafts- und Siedlungsentwicklung eine besondere Herausforderung. Ziel ist, der Tier- und Pflanzenwelt trotz zunehmendem Druck auf die Lebensräume ausreichend Platz einzuräumen. Das Themenheft stellt Orte vor, an denen unerwartete Reichhaltigkeit vorkommt: Etwa entlang von Autobahnen oder Bahngeleisen und auch mitten in der Stadt Zürich.
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Energie hat viele Gesichter. Wie wir uns ausrüsten und verhalten, wie wir reisen, bauen und für die Zukunft planen: All das hat grossen Einfluss auf den Energieverbrauch. Der Themenschwerpunkt «Energie» zeigt Hintergründe, Beispiele und Strategien.
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Seit 1985 ist das Umweltschutzgesetz in Kraft und hat während dieser Zeit in verschiedenen Bereichen zu einer wesentlichen Verbesserung der Umweltqualität geführt. Dieses Themenheft zeigt, welche Hindernisse zu überwinden waren.
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Baudirektion - Koordinationsstelle für Umweltschutz
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