In der ersten Episode spricht Matthias Daum über die Chancen, welche die Corona-Krise für die direkte Demokratie in sich birgt und stellt das Modell der Gemeindeversammlung in Frage.

In der zweiten Episode erklärt Doris Meier, warum eine Digitalisierung der Gemeindeversammlung wenig Sinn macht und wie wichtig der Dialog mit der Bevölkerung in Krisenzeiten ist.

Und in der letzten Episode spricht Corina Gredig darüber, wie die Vernetzung im vergangenen Jahr beschleunigt wurde und wie die Frustration der Bürgerinnen und Bürger über – technische – Hürden im politischen Diskurs gewachsen ist.

Neben den drei Podcast-Gesprächspartnern wird Sarah Bütikofer, Politologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich das Thema aus ihrer Perspektive beleuchten. Durch den Anlass führt der Journalist Beat Glogger.