«ZH 24» bricht gleich zwei Rekorde in der Kontrollschilder-Auktion

Die Versteigerung des Kontrollschilds «ZH 24» hat am Mittwochabend mit einem neuen Rekord geendet. Das Höchstgebot betrug schliesslich 299’000 Franken. Die Einnahmen fliessen vollumfänglich in die allgemeine Zürcher Staatskasse.

Noch nie hat ein Kontrollschild in einer der seit 1995 stattfindenden Zürcher Kontrollschilder-Auktionen einen so hohen Erlös erzielt. Gestern Mittwochabend endete die Versteigerung von «ZH 24» mit dem Höchstgebot von 299’000 Franken. «ZH 24» ist zugleich das tiefste je im Kanton Zürich versteigerte Kontrollschild. Anlass für die Versteigerung war die Qualifikation der Schweizer Nationalmannschaft für die Achtelfinals der Fussball-Europameisterschaft. Inzwischen steht das Team bereits im Viertelfinal und trifft am kommenden Samstag auf England.

«Ich freue mich sehr über das sensationelle Auktionsergebnis. Der Rekordertrag kommt der gesamten Zürcher Bevölkerung zugute», sagt Regierungsrat Mario Fehr, zu dessen Sicherheitsdirektion das Strassenverkehrsamt gehört: «Und genauso freue ich mich auf das Viertelfinalspiel unserer Nationalmannschaft.»

Das Strassenverkehrsamt des Kantons Zürich versteigert wöchentlich Kontrollschilder mit tiefen und besonderen Nummern in einer Online-Auktion (www.auktion.stva.zh.ch).

Regierungsrat Mario Fehr mit dem Kontrollschild «ZH 24»
Sicherheitsdirektor Mario Fehr mit dem Kontrollschild «ZH 24». Quelle: Sicherheitsdirektion Kanton Zürich

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