Regierungsrat besucht Infanteristen von Zürcher «Götti»-Bataillon in Walenstadt

Der Regierungsrat hat heute das Infanterie Bataillon 65 mit zahlreichen Armeeangehörigen aus dem Kanton Zürich im Wiederholungskurs in Walenstadt besucht. Die Regierungsmitglieder Carmen Walker Späh, Silvia Steiner, Ernst Stocker und Mario Fehr zeigten sich beeindruckt vom Engagement und Know-how der Angehörigen des Zürcher «Götti»-Bataillons.

Der Kanton Zürich ist «Göttikanton» von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee. Zu ihnen gehört auch das Infanterie Bataillon 65 (Inf Bat 65). Die Nähe der Einheit zum «Göttikanton» ist gross: Zwei Drittel der rund 800 dienstleistenden Armeeangehörigen sind hier wohnhaft. Die Kommandanten der verschiedenen Kompanien stammen gar alle aus dem Kanton Zürich.

Die Infanteristen befinden sich derzeit im Wiederholungskurs in Walenstadt, um Einsatzverfahren im Gefechtsausbildungszentrum zu trainieren. Eine Delegation der Zürcher Regierung mit den Regierungsrätinnen Carmen Walker Späh und Silvia Steiner, den Regierungsräten Ernst Stocker und Mario Fehr sowie Staatsschreiberin Kathrin Arioli besuchte heute das Bataillon, sie zeigten sich vom Engagement und Know-how der Armeeangehörigen beindruckt. «Es freut mich sehr, Truppen während Wiederholungskursen und Einsätzen, wie beispielsweise dem WEF, zu besuchen. Dabei treffe ich jeweils auf gut aufgestellte und engagierte Einheiten», so Militärdirektor Mario Fehr.

Regelmässige Truppenbesuche der Zürcher Regierung

Die Zürcher Regierung legt Wert auf einen regelmässigen und persönlichen Austausch mit Kadern und Soldaten der Schweizer Armee. Darum finden regelmässig Truppenbesuche bei den «Götti»-Bataillonen und Abteilungen durch Sicherheitsvorsteher Mario Fehr statt.

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