Mettmenstetten: Zwei schwer verletzte Personen nach Verkehrsunfall

Bei einem Verkehrsunfall sind am Dienstagnachmittag (12.4.2022) in Mettmenstetten zwei Lenkerinnen von Personenwagen schwer verletzt worden.

Zwei total beschädigte Personenwagen; Polizei an der Spurensicherung
Unfallfahrzeuge nach Frontalkollision Quelle: Kantonspolizei Zürich Bild «Zwei total beschädigte Personenwagen; Polizei an der Spurensicherung» herunterladen

Etwa um 13 Uhr fuhr eine 23-jährige Frau mit ihrem Personenwagen auf der Albisstrasse Richtung Mettmenstetten. Aus derzeit ungeklärten Gründen kam sie in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn, wo es zu einer Frontalkollision mit einem entgegenkommenden Auto einer 76-jährigen Frau kam. Bei der Kollision wurden beide Lenkerinnen schwer verletzt. Die 23-Jährige musste durch die Feuerwehr mit schwerem Bergungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden, bevor sie mit einem Rettungshelikopter in ein Spital transportiert werden konnte. Die andere Lenkerin konnte ihr Fahrzeug selbständig verlassen und wurde durch die Rettungskräfte medizinisch versorgt und anschliessend mit einem Rettungsfahrzeug in ein Spital gefahren.

Die genaue Unfallursache ist noch nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der zuständigen Staatsanwaltschaft untersucht. Wegen des Unfalls musste die Albisstrasse bis kurz nach 16 Uhr komplett gesperrt werden. Die Verkehrsgruppe der Feuerwehr richtete eine Umleitung ein.

Neben der Kantonspolizei Zürich standen Rettungsdienste von Schutz & Rettung Zürich, Spital Kanton Zug, die Rega, die Feuerwehren Oberamt und Stützpunkt Affoltern am Albis sowie die Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl im Einsatz.

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Alexander Renner

Kantonspolizei Zürich / Mediensprecher

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