Repetitives Testen und Vorsichtswoche zum Schuljahresbeginn
Medienmitteilung 18.08.2021
Am Montag beginnt im Kanton Zürich das neue Schuljahr 2021/2022. Angesichts generell steigender Fallzahlen werden die Schulen angehalten, das repetitive Testen auszuweiten. An den Mittel- und Berufsfachschulen soll mit einer Vorsichtswoche gestartet werden.
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Die Coronapandemie beeinflusst auch den Schulbetrieb zu Beginn des neuen Schuljahrs 2021/2022. An den bewährten Schutzmassnahmen an den Schulen im Kanton Zürich wird deshalb weiterhin festgehalten. Dazu gehören die individuellen Schutzkonzepte der Schulen unter anderem mit Vorgaben zur Hygiene oder zum Lüften, das schulspezifische Contact Tracing, die anlassbezogenen Ausbruchstestungen sowie das repetitive Testen.
Das repetitive Testen wird von der Bildungsdirektion dringend empfohlen und die Schulen wurden bereits vor den Sommerferien gebeten, sich darauf vorzubereiten. Für Schulen, die repetitiv testen, gelten erleichterte Quarantänevorgaben und sie können auch vermehrt klassenübergreifende Aktivitäten durchführen.
Vorsichtswoche auf Stufe Sek II
An den Zürcher Mittel- und Berufsfachschulen soll in der ersten Woche nach den Schulferien eine Vorsichtswoche gelten. Neben den bereits geltenden Schutzkonzepten der Schulen wird während dieser Woche das Maskentragen dringend empfohlen. Mit diesen Massnahmen können Quarantänen zum Schulbeginn verhindert werden.
Weiterhin können sich Schulen für das mobile Impfangebot der Zürcher Gesundheitsdirektion anmelden. Im Kanton Zürich waren bis Anfang Woche bereits 40 Prozent aller 16- bis 19-Jährigen (Stufe Sek II) vollständig geimpft, 47 Prozent hatten eine erste Impfdosis erhalten.
Die Bildungsdirektion überprüft die Wirkung der Schutzmassnahmen laufend und wird weitere Massnahmen in die Wege leiten, sollte die Situation dies erfordern. Ziel bleibt, auch im Schuljahr 2021/22 den Kindern, Jugendlichen und Lehr- und Betreuungspersonen einen sicheren Präsenzunterricht zu gewährleisten.
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