Volksschule. Neues Französischlehrmittel «dis donc!» für die Sekundarschule. Obligatorischerklärung.

Beschluss Bildungsrat
2018/28
Sitzungsdatum
18. Dezember 2018

Zuständigkeit des Bildungsrats

Der Bildungsrat regelt die Verwendung von Lehrmitteln im Unterricht und kann sie für obligatorisch erklären (§ 22 Abs. 1 VSG). Er bestellt eine Lehrmittelkommission. Diese ist dafür besorgt, dass geeignete, auf den Lehrplan ausgerichtete und praxistaugliche Lehrmittel zur Verfügung stehen (§ 22 Abs. 3 VSG).

Der Bildungsrat bestimmt die Ausrichtung des kantonalen Lehrmittelwesens (§ 1 Abs. 1 LMV). Er legt für Lehrmittel, die im Unterricht verwendet werden, Qualitätsanforderungen fest (§ 1 Abs. 2 LMV). Er bestimmt, in welchen Fachbereichen obligatorische Lehrmittel verwendet werden (§ 2 LMV). Er beschliesst für die obligatorischen Lehrmittel eine mittelfristige Planung. Diese umfasst:

  • einen Anforderungskatalog an das Lehrmittel und
  • ein Konzept für Entwicklung oder Beschaffung, Einführung, Nutzung und Ablösung des Lehrmittels (§ 3 LMV).

Die Bildungsdirektion stellt die Mitwirkung der Lehrpersonen der Volksschule bei der Schaffung und Beschaffung von Lehrmitteln sicher. Sie informiert die Lehrpersonen über die Planung im Bereich der obligatorischen Lehrmittel (§ 4 LMV).

Ausgangslage

Im Auftrag des Bildungsrats erarbeitet ein interkantonales, zielstufenübergreifendes Team der Pädagogischen Hochschulen Zürich, St.Gallen und Luzern zusammen mit im Schuldienst stehenden Lehrpersonen seit August 2011 ein neues Französischlehrmittel für die 5. und 6. Klasse der Primarschule und die 1. bis 3. Klasse der Sekundarschule.

Mit Beschluss vom 4. Juni 2012 (BRB 26/2012) des Bildungsrats des Kantons Zürich sowie mit Beschluss vom 27. Juni 2012 des Erziehungsrats des Kantons St.Gallen wurde dem Konzept zugestimmt. Gleichzeitig wurden die Lehrmittelverlage Zürich und St.Gallen mit der Realisierung von «dis donc!» in einer Verlagskooperation beauftragt. Die Federführung liegt beim Lehrmittelverlag Zürich.

Das neue Lehrmittel erhält gemäss Beschluss des Bildungsrats vom 4. Juni 2012 im Kanton Zürich den Status obligatorisch (BRB 26/2012). Der Erziehungsrat des Kantons St.Gallen hat mit Beschluss vom 24. August 2016 das Lehrmittel für obligatorisch erklärt. Am 7. September 2012 wurde «dis donc!» in das Lehrmittelprogramm der Interkantonalen Lehrmittelzentrale (ilz) aufgenommen.

Französisch gehört im Kanton Zürich zu den Fachbereichen, in denen Lehrmittelobligatorien vorgesehen sind. Lehrmittelverlag und Volksschulamt folgen seit 2014 den neuen Vorgaben der bildungsrätlichen Lehrmittelpolitik (BRB 35/2012).

Am 27. September 2016 erfolgte die Präsentation aller Lehrwerkteile von «dis donc!» in der Kantonalen Lehrmittelkommission (KLK). Die Kommission würdigte die Entwicklung und das Ergebnis von «dis donc!» positiv.  Am 24. Oktober 2016 erklärte der Bildungsrat «dis donc!» für die 5. und 6. Primarklasse für obligatorisch. Zugleich beauftragte der Bildungsrat den Lehrmittelverlag und das Volksschulamt, das Französischlehrmittel für die Sekundarschule im Herbst 2018 zur Obligatorischerklärung auf Schuljahresbeginn 2019/2020 zum Beschluss vorzulegen (BRB 21/2016).

Am 23. Oktober 2018 präsentierte der Lehrmittelverlag Zürich das Lehrmittel «dis donc!» für die 1. bis 3. Sekundarklasse der Kantonalen Lehrmittelkommission. Die Rückmeldungen der Kommission waren positiv. Hervorgehoben wurde die klare Struktur des Lehrmittels, die gebotenen Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung, der starke Miteinbezug von Vertreterinnen und Vertretern des Schulfelds bei der Entwicklung des Lehrmittels und nicht zuletzt die gründliche Erprobung desselben durch zahlreiche Klassen im Schulfeld. Daher empfiehlt die Kommission dem Bildungsrat, «dis donc!» für die Sekundarschule für obligatorisch zu erklären.

Bis Herbst 2018 haben sich alle Kantone, die ein neues Französischlehrmittel ab der 5. Primarklasse evaluierten, für «dis donc!» entschieden.

Erwägungen

Didaktik, Erprobung, Schulfeld

Das neue Lehrmittel «dis donc!» ist aufgaben- und kompetenzorientiert, kompatibel mit dem Lehrplan 21 und den nationalen Bildungsstandards der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Es berücksichtigt neuere methodisch-didaktische Erkenntnisse, so insbesondere die Didaktik der Mehrsprachigkeit (durch systematischen Einbezug von Englisch als erster schulischer Fremdsprache) und Erkenntnisse zum Altersdurchmischten Lernen (AdL).

«dis donc!» 7 und 8 sind nach der aus der Primarschule bekannten Unité-Struktur aufgebaut. Die Unités 1 bis 6 setzen jeweils einen thematischen Schwerpunkt aus der Erfahrungs- und Interessenwelt der Jugendlichen. Im Verlaufe der Unité entschlüsseln die Lernenden den thematischen Input aufgrund von verschiedenen, dem Lehrplan 21 entnommenen Kompetenzzielen. Am Ende der Unité – in der sogenannten «Tâche» – wenden sie das Gelernte produktiv an und erstellen ein sprachliches Produkt.

Abgeschlossen wird jeder Jahrgangsband durch eine spielerische Repetitionseinheit («Mémoparc»), in der die Lernenden das im betreffenden Schuljahr Gelernte repetieren und festigen können.

Im Gegensatz zur 7. und 8. Klasse (1. Und 2. Sekundarklasse) ist «dis donc! 9» nicht nach Unités aufgebaut. Es werden erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten aus «dis donc! 7/8» in vier Modulen aufgegriffen und Transfermöglichkeiten geschaffen.

Die vier Module haben folgende Schwerpunkte:

Francophonie Simulation globale Lecture Film
 
  • Un tour de France
    Virtuelle Reise durch Frankreich.
  • Mini-Échange
    Kontaktaufnahme und Interview mit einer französisch-sprechenden Person.
 
 
  • Notre coloc
    Simulation globale zum Thema Wohngemeinschaft.
 
 
  • Jour après jour
    Aus dem Alltag dreier Jugendlicher mittels Blogeinträgen, Tagebuchauszügen und szenischen Handlungen.
 
 
  • Jeune Home
    (Schweiz, Christoph Schaub) Filmvergnügen und Alltagstransfer
 

Die Module erlauben eine thematische Schwerpunktsetzung sowohl seitens der Lehrpersonen als auch der Schülerinnen und Schüler. Die Materialien sind so aufbereitet, dass sie bezüglich Bearbeitungsdauer und Vertiefungsgrad unterschiedlich einsetzbar sind.

Ziel von «dis donc! 9» ist die Konsolidierung und Erweiterung der bis und mit «dis donc! 8» erworbenen Kompetenzen. Die Lernziele werden in neuen Kontexten und anhand neuer Inhalte wiederaufgenommen und erweitert.

Bei der Lehrmittelentwicklung wird – im Sinne einer Qualitätsmassnahme zur Sicherung der Unterrichtstauglichkeit – das Schulfeld systematisch einbezogen. Die Kooperation zwi-schen den Kantonen und den Verlagen Zürich und St.Gallen, die Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen Zürich und St.Gallen, den institutionellen Vertretungen und dem Schulfeld verläuft sehr konstruktiv.

«dis donc!» wird integral erprobt. An der Erprobung des Lehrmittels «dis donc!» 7-9 nehmen rund 40 Sekundarschulklassen aus verschiedenen Kantonen teil. Die PH Zürich evaluiert die Erprobung. Die Ergebnisse aus den Rückmeldungen der Lehrpersonen sowie der Schülerinnen und Schüler werden wissenschaftlich ausgewertet und fliessen systematisch in die abschliessende Entwicklung von «dis donc!» ein.

Lehrwerkteile

«dis donc!» nutzt unterschiedliche Lehr- und Lernmedien sowohl im Print- als auch im digitalen Format. Ausschlaggebend für die Wahl der Medienart ist der im jeweiligen Aufgaben-setting gegebene methodisch didaktische Nutzen sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Schülerinnen und Schüler.

Die digitalen Lehrwerkteile von «dis donc!» sind online über aktuelle Browser zeit- und ortsunabhängig zugänglich. Die im Schulfeld üblichen Gerätetypen und Betriebssysteme werden unterstützt.

Der Zugang zu den digitalen Lehrwerkteilen wird über die Lizenzplattform des Lehrmittelverlags Zürich geregelt. Die Erfahrungen mit «dis donc!» 5 und 6 zeigen, dass die Schülerinnen und Schüler ebenso wie die Lehrpersonen gut mit der Lizenzplattform und den digitalen Lehrwerkteilen zurechtkommen.

Lehrwerkteile für Schülerinnen und Schüler

Die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule arbeiten mit folgenden Lehrwerkteilen:

  • «dis donc!», niveaudifferenziertes Arbeitsbuch mit Lösungen
    Das Arbeitsbuch ist niveaudifferenziert in je eine Ausgabe für das grundlegende (Niveau G) und das erweiterte Anforderungsniveau (Niveau E).
  • «dis donc!», Lernplattform
    Die digitale Lernplattform unterstützt die Binnendifferenzierung mit vier Anforderungsniveaus. Sie bietet umfangreiche Arbeits- und Zusatzmaterialien, Audios und Videos sowie interaktive Übungen. Auf dieser Webplattform stehen pro Jahrgang 400 bis 600 Seiten Zusatzmaterialien zur Verfügung (Arbeitsblätter, Aufgaben für zweisprachige Lernende, Spielvorlagen usw.) sowie etwa 2›000 interaktive Übungen.
  • «dis voir!»
    Das Nachschlagewerk für die 5. Primar- bis 3. Sekundarklasse unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung von Lernstrategien und gibt einen Überblick über die Grammatik und über häufige Sprechanlässe. Zudem schafft es einen Zugang zur Frankophonie (in der Schweiz und weltweit), ergänzt durch zahlreiche Zusatzmaterialien auf der Lernplattform.

Wahlweise gibt es mit dem Arbeitsbuch digital für Schülerinnen und Schüler neu eine volldigitale, plattformunabhängige Lösung. Sie enthält alle für den Unterricht benötigten Lehrwerkteile, also alle Inhalte des Arbeitsbuches inkl. Lösungen und alle Inhalte der Lernplattform. Mit dieser Version lösen die Lernenden alle Aufgaben und Übungen direkt auf ihren Geräten, füllen Tabellen und Textfelder aus und halten ihre Lernfortschritte fest. Das Arbeitsbuch digital berücksichtigt beide Niveaus. Schülerinnen und Schüler können mit einem Klick zwischen Niveau G und E umschalten. 

Lehrwerkteile für Lehrpersonen

Mit diesen Lehrwerkteilen arbeiten Lehrpersonen der Sekundarschule:

  • «dis donc!», Kommentar
    Pro Jahrgang ist ein Kommentar erhältlich. Dieser bietet Hinweise zur Differenzierung, zur Unterrichtsgestaltung und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu allen Aktivitäten.
  • «dis donc!», Lernplattform
    Die digitale Lernplattform ist in einer Ausgabe für Lehrpersonen erhältlich. Diese umfasst die Inhalte der Ausgabe für Schülerinnen und Schüler: umfangreiche Arbeits- und Zusatzmaterialien, Jahresplanungen, Audios und Videos, interaktive Übungen. Zudem unterstützt die Lernplattform die Lehrpersonen insbesondere mit summativen Lernzielkontrollen zu allen Unités und Kompetenzbereichen gemäss Lehrplan 21.
  • «dis donc!», Arbeitsbuch digital für Lehrpersonen
    Wahlweise steht den Lehrpersonen auch eine digitale «All-In-One»-Lösung zur Verfügung. Das Arbeitsbuch digital für Lehrpersonen enthält alle für den Unterricht benötigten Lehrwerkteile: alle Inhalte des Arbeitsbuchs, einen interaktiven Kommentar, Lösungen des Arbeitsbuchs und alle Inhalte der Lernplattform inkl. summative Lernzielkontrollen. Das digitale Arbeitsbuch für Lehrpersonen bietet ausserdem eine Notizfunktion und Präsentationsmöglichkeiten.

Für Schulen, die nicht über die Infrastruktur verfügen, um Audios in einer ausreichenden Qualität direkt von der Lernplattform abzuspielen, ist optional eine Audio-CD erhältlich.

Zur allgemeinen methodisch-didaktischen Einführung in «dis donc!» gibt es für Lehrpersonen darüber hinaus den Leitfaden «Unterrichten mit dis donc!».

Erscheinungstermine

Im Kanton Zürich wird mit «dis donc!» für die 5. Primar- seit 2017/2018 und für die 6. Primarklasse seit Schuljahresbeginn 2018/2019 unterrichtet. Die Entwicklungs- und Produktionsarbeiten für die Sekundarschule verlaufen plangemäss. In der Sekundarschule wird «dis donc!» wie folgt eingeführt:

  • Schuljahr 2019/2020: «dis donc! 7» für die 1. Sekundarklasse
  • Schuljahr 2020/2021: «dis donc! 8» für die 2. Sekundarklasse
  • Schuljahr 2021/2022: «dis donc! 9» für die 3. Sekundarklasse

«dis donc! 7» für die 1. Sekundarklasse ist Anfang April 2019 verfügbar. Das neue Lehrmittel löst «envol» ab.

Lehrmitteleinführung

Das Volksschulamt, der Lehrmittelverlag und die PH Zürich führen die Lehrmitteleinführung von «dis donc!» in enger Kooperation durch.

Unter dem Titel «Einführung in das Lehrmittel ‹dis donc!›» sind im Zeitraum von April bis September 2019 insgesamt 15 Einführungskurse und in den Folgejahren weitere Kurse im Kanton Zürich geplant. Diese bieten im Wechsel zwischen fachdidaktischen Inputs und praktischer Arbeit in Gruppen Informationen zum Lehrmittel sowie zu den gedruckten und digitalen Lehrwerkteilen. Es werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die das Lehrmittel zur Binnendifferenzierung im Unterricht bietet, sowie die Instrumente vorgestellt, die das Lehrmittel zur Beurteilung von Sprachkompetenzen umfasst. Darüber hinaus wird im Kurs anhand von Beispielen dargelegt, wie mit «dis donc!» kompetenz- und aufgabenorientiert unterrichtet werden kann.

Im 4. Quartal 2019 folgen weitere Kurse für Lehrpersonen unter dem Titel: «Lehrplan 21: Fachdidaktische Weiterbildung im Fach Französisch – Kompetenz- und Aufgabenorientierung, Individuelle Förderung und Beurteilung der Sprachkompetenzen am Beispiel von ‹dis donc!›».

Die Einführungskurse werden von einem Team bestehend aus einer Fachdidaktikerin bzw. einem Fachdidaktiker und einer Lehrperson aus dem Schulfeld durchgeführt. Die Kursleitenden werden im Januar bzw. im März 2019 geschult (Kaderkurse) und mit einem Methodenkoffer ausgerüstet.

Antrag

Auf Antrag der Bildungsdirektion beschliesst der Bildungsrat:

  • Das Französischlehrmittel «dis donc!» wird für die 1. Sekundarklasse auf Schuljahresbeginn 2019/2020, für die 2. Sekundarklasse auf Schuljahresbeginn 2020/2021 und für die 3. Sekundarklasse auf 2021/2022 für obligatorisch erklärt. «dis donc!» löst das bisherige Französischlehrmittel «envol» ab.
  • Publikation des Bildungsratsbeschlusses in geeigneter Form im Schulblatt und im Internet.
  • Mitteilung an: alle Schulpflegen; das Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich, SSD; das Departement Schule und Sport Winterthur, DSS; den Verband Zürcher Schulpräsidien, VZS; den Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter des Kantons Zürich, VSLZH; den Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, ZLV z.H. der Stufenorganisationen; den Vorstand der Lehrpersonenkonferenz, LKV; die Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Zürich, KEO; den Verband Zürcher Privatschulen, VZP; den Berufsverband der Sekundarlehrkräfte des Kantons Zürich, SekZH; den Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste, Region Zürich, Lehrberufe, vpod Zürich Lehrberufe; den Verein Zürcher Lehrpersonen Deutsch als Zweitsprache, VZL-DaZ; die Lehrpersonenkonferenz der Berufsfachschulen, LKB; die Lehrpersonenkonferenz der Mittelschulen, LKM; der Mittelschullehrpersonenverband Zürich, MVZ; die Pädagogische Hochschule Zürich, PHZH; das Institut Unterstrass an der PHZH, unterstrass.edu; die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, HfH; die Interkantonale Lehrmittelzentrale, ilz; die Schweizer Schulen im Ausland mit Patronat des Kantons Zürich; den Lehrmittelverlag St.Gallen; die Erziehungsdirektion des Kantons St.Gallen; die Pädagogische Hochschule St.Gallen; die Bildungsdirektion des Kantons Zürich: Bildungsplanung, Mittelschul- und Berufsbildungsamt, Lehrmittelverlag, Volksschulamt.

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